Wer mit Neurodermitis oder generell mit Hautproblemen zu kämpfen hat, kennt das bestimmt: Besonders im Winter oder bei einem Wetterumschwung juckt die Haut, ist gerötet und es treten Ekzeme auf.

Avene-Trixera

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Ich hatte mich ja bereits als Freundin der natürlichen Lidschatten-Töne geoutet – heute stelle ich euch erneut einen solchen vor.

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Der Gorgeous Gold Eye Shadow von MAC hat ein Veluxe Pearl Finish und schimmert dezent. Der Ton lässt sich als ein helles Gelb-Gold beschreiben, der die Augen schön zum Leuchten bringt. Der Lidschatten eignet sich übrigens auch prima als Highlighter oder als Basic zu anderen farblich passenden Lidschatten.

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Wie alle mir bekannten MAC-Produkte hat der Gorgeous Gold Eye Shadow eine tolle Farbabgabe. Auf dem Bild trage ich übrigens den Maybelline Gel Eyeliner in der Farbe 1 intense black.

Nachdem ich schon viel Gutes über die Mascaras von Helena Rubinstein gehört hatte, wollte ich auch unbedingt eine der Tuschen in den hübschen Fläschchen testen. Weil mir das Bürstchen gleich zusagte, wählte ich die Lash Queen Fatal Blacks Waterproof aus.

Helena Rubinstein verspricht auf der Homepage einen „dramatisch offenen Blick – Perfekt geschwungene Wimpern und hypnotisierendes Volumen“.
Wie bereits angemerkt, hat die Mascara ein besonderes Bürstchen – die Helena Rubinstein exklusive Python-Bürste in geschwungener Form. Damit lassen sich die Wimpern beim Tuschen richtig schön „nach oben ziehen“, zudem verleiht die Mascara ein tolles Volumen.  Die Konsistenz ist nicht zu flüssig oder gar klumpig, sodass keine Fliegenbeine entstehen und jede Wimper einzeln definiert wird. Am abgeschrägten Bürstenende weist die Mascara feinere Härchen auf, sodass auch die Wimpern am Augenwinkel perfekt betont werden.

Mittlerweile kommt die Lash Queen Fatal Blacks fast jeden Tag zum Einsatz, sie ist aus meinem Badezimmer nicht mehr wegzudenken. Die Wimperntusche sorgt für einen tollen Schwung und viel Volumen, ohne jedoch die Wimpern zu verkleben.
Fazit: Mein momentaner Mascara-Favorit!

(Fast) jeder kennt mittlerweile Instagram – das soziale Netzwerk, um Fotos zu teilen. Auf der Instagram-Homepage heißt es: „Es ist ein schneller, schöner und lustiger Weg, Deine Freunde durch Bilder an Deinem Leben teilhaben zu lassen“. Und das ist es tatsächlich.
Bei Instagram handelt es sich um eine kostenlose App, mit der man Foto bearbeiten und sofort auf Facebook, Twitter und Tumblr posten kann. Dazu nimmt man entweder ein Bild auf oder greift auf seine Fotoalben zurück, wählt einen der vorgegebenen Filter aus und lädt es in Instagram hoch. So entsteht das persönliche Instagram-Profil, was auf Smartphone oder PC bewundert werden kann. Fertig! Die Anwendung ist sehr einfach und benutzerfreundlich, man kann ohne lange Turorials zu studieren sofort loslegen.

Anbei findet ihr einige meiner Instagram-Bilder, in Zukunft werden weitere folgen!

Liebst, Marie

Selbstgemachter Latte Macchiato mit Kaffee aus der Bialetti, Monin-Sirup und Schokopudding mit getrockneten Blütenblättern… Yummi! Meine neuen Teelichthalter sorgen derweil für Gemütlichkeit.

Was ich überstanden habe: Den „Chaos-Montag“. Es hat geschneit, mitten in Deutschland, mitten in Europa! Völlig unvorhersehbar und unerwartet, dass das ausgerechnet im Januar passiert. Und völlig klar, dass da nichts mehr geht.
Was es zum Frühstück gab: Frische, selbstgemachte Waffeln
Was mir sonst noch geschmeckt hat: Cookies…Hmm… Und Orangina Rouge – eine nette Abwechslung zu meiner geliebten Cola Light.
Was ich getestet habe: Die Charlotte Meentzen Body Relax Bodybutter – Naturkosmetik, die mich echt begeistert!
Was neu ist: Mich gibt es jetzt auch bei Instagram
Was mir gefallen hat: Besuche in diversen Möbelhäusern, um nach einem neuen Kleiderschrank Ausschau zu halten
Was ich gekauft habe: Unter anderem einen neuen Lippenstift aus der aktuellen Artdeco-Frühlingskollektion. Review folgt! :-)
Was ich gerade schreibe: Eine Studienleistung über die Frage, ob die Europäische Union ein Demokratiedefizit hat
Was mir bevorsteht: Ein Vortrag über Konkurrenz- und Konkordanzdemokratie in einem Politik-Seminar

Cookie

Rezept für circa 20 Waffeln.

Zutaten:

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So wird’s gemacht:

Zuerst die Eier verquirlen und mit dem Zucker und der Margarine glatt rühren, bis ein schaumiger Teig entsteht. Den Vanillinzucker sowie das Rum-Aroma hinzugeben. Alles mit Mehl und Backpulver mischen und zuletzt nach und nach die Milch unterrühren, bis der Teig eine glatte Konsistenz angenommen hat. Nack Belieben noch einen Schluck Mineralwasser zugeben, das macht den Teig schön luftig.

Nun die Waffeln im heißen Waffeleisen portionsweise backen und mit Puderzucker/ Nutella/ Obst… servieren.

In der vergangenen Woche durfte ich meine Haut mit einer ganz besonderen Pflege verwöhnen: Mit der Body Relax Bodybutter von Charlotte Meentzen. Die Kräutervital-Kosmetik-Marke hat sich als Unternehmensleitbild „der Weg zur Natur“ auf die Fahne geschrieben und bietet hochwertige Naturkosmetik für die Gesichts- und Körperpflege aller Hauttypen.

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Heute möchte ich euch zum ersten Mal ein Review zu einem Lidschatten präsentieren – dem Bobbi Brown Metallic Eye Shadow. Ich besitze ihn in der Nuance Champagne Quartz 2, einem Nude-Ton. Bei Lidschatten bevorzuge ich dezente Töne, da ich es überhaupt nicht mag, „angemalt“ auszusehen. Ein gut geschminktes Augen-MakeUp mit kräftigen Farben finde ich an anderen meistens toll, aber ich selbst fühle mich damit unwohl. So musste also etwas Natürliches her, etwas Pudriges in einem schwarzen Döschen mit der Aufschrift „Bobbi Brown“.


Der Metallic Eye Shadow schimmert ganz seidig, ohne jedoch auffällig zu glitzern. Er hält zudem super lange und lässt die Augen insgesamt schön frisch aussehen, man kann ihn somit auch prima als Highlighter verwenden. Im Döschen sind insgesamt 2,8 Gramm enthalten, dank der hochpigmentierten Formel und der guten Farbabgabe benötigt man nur eine kleine Menge und hat somit lange Freude an diesem Bobbi Brown Produkt.

Besitzt ihr Kosmetik dieser Marke, vielleicht sogar Lidschatten? In welchen Nuancen? Und was gefällt euch daran (nicht)?

Heute bin ich versehentlich eine Stunde zu früh aufgestanden und war somit auch schon eine Stunde vor Beginn meines ersten Seminars an der Uni. Nach einer kurzen Runde Ärgern über 60 verschenkte Minuten Schlaf sah ich das Ganze positiv, hatte ich doch mein Ultrabook zum Arbeiten mit im Gepäck. Also: Gemütliches Plätzchen suchen, Müsliriegel parat legen, los geht’s.

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Der MAC Lipgloss „Plushglass“ hat nur aufgrund seiner tollen Farbe „Ample Pink“ den Weg in mein Badezimmer gefunden, denn normalerweise hasse ich dieses klebrig-glitschige Lipgloss-Gefühl auf meinen Lippen. Zum Glück enttäuschte mich dieses Modell nicht, sodass er nun regelmäßig Verwendung findet.

MAC-Plushglass-Ample Pink 1

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