Next-Fashion-Stop: Festival Summer. Akustisch wie visuell die beste Inspirationsplattform unter freiem Himmel. Legendäre Musikfestivals, wie das kalifornische Coachella, als Treffpunkt des internationalen Who-is-Who.  Models, Schauspieler und It-Girls mischen sich unter  die  kreativen  Festivalgänger. Farbenfrohe  Hippiekleider,  angesagte  Rockelemente und  coole Biker Boots  erobern  die  Main Stage, Zeltwiese und  Laufstege der  Welt.  Das  passende  Beauty-Line-Up stellt von  Mitte Mai  bis  Juni 2013 die Limited Edition „Hip Trip“ by CATRICE. Der Summer of Love wird mit Blautönen im Denimlook, leuchtendem  Flamingo, verwaschenem Grün sowie  dezenten Nudefarben  gefeiert.  Batik-Optiken und nützliche  Beautyhelfer,  wie der  Hydrating Bronzing Powder, der Feuchtigkeit spendet und  gleichzeitig für einen natürlich gebräunten Teint sorgt, entfachen das diesjährige Festival Fever. Rock on!

Als die Pressemitteilung in mein Postfach flatterte, dass es ab Mitte Mai eine  neue Limited Edition von Catrice geben wird, war ich ganz gespannt. Die letzten beiden LEs Candyshock und Geometrix kamen ja ziemlich gut bei euch an und einige Produkte waren ratz fatz ausverkauft. Im Folgenden zeige ich euch die Produkte der kommenden LE.

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Als ich den Online-Shop von Dorothy Perkins entdeckte, ging mein Herzchen auf: Es gibt dort nämlich eine Katgegorie speziell für kleine Größen. Entgegen der Annahme eines Großteils der Bevölkerung ist es nämlich NICHT so einfach, überall hübsche Kleidung in kleinen Größen zu finden. Meist gibt es in Geschäften nur ein Exemplar in Größe XS, dafür aber fünf Mal Größe M. So stöberte ich durch den Shop und wartete auf die Glamour Shopping Week, wo ich bei meinem Einkauf 25 Prozent sparen konnte.

In meinem Warenkorb landete unter anderem diese hübsche Bluse mit Blumen-Muster, die es zu einem regulären Preis von 29 Euro gibt. Ihre Grundfarbe ist blau, das Muster pink, hellblau, grün und weiß. Durch die Schleife am Ausschnitt und die Rüschen an den Ärmeln wirkt sie ziemlich verspielt und ein wenig romantisch. Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn ich das süße Teil zu einem Rock oder Jeans-Shorts tragen kann!

Wenig sommerlich, aber dafür sehr herzig ist der blau-weiß melierte Strickpullover namens „Navy Heart Jumper“. Er kostet regulär 22 Euro. Das Material ist traumhaft weich und der Schnitt bewusst etwas lässiger. Ideal, um an kühleren Frühlingsabenden draußen zu sitzen und ein paar schöne Stunden zu genießen!

Außerdem bestellte ich mir noch einen korallfarbenen Cardigan, der aber leider nicht ideal passte. Außerdem bemerkte ich beim Verpacken, dass er am linken Arm ein Loch hatte – sehr schade! Die Rücksendung ist bei Dorothy Perkins leider nicht ganz so einfach, wie man es von vielen anderen Online-Shops gewohnt ist. Zunächst muss man sich in sein Kunden-Konto einloggen und eine Rücksendung anmelden. Hier bekommt man eine Nummer zugeteilt, die auf dem Rücksendeetikett vermerkt werden muss. Alle Hinweise auf eben diesem sind in englischer Sprache verpasst – wer als nicht ganz so fit in Englisch ist, könnte hier Probleme bekommen. Die Versandgebühren nach UK muss man selber tragen.

Fazit: Der Dorothy Perkins Online-Shop hält tolle Mode bereit, die nicht jeder trägt. Den Stil würde ich als schick und feminin bezeichnen, viele Kleidungsstücke sind hübsch verziert und figurbetont geschnitten. Die Schnitte der „Petite“-Abteilung passen mir perfekt, meine Befürchtung, die Oberteile könnten zu kurz sein, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Leider muss der Kunde selbst für die Retoure aufkommen, was auch der Grund ist, warum ich wohl vorerst nicht noch einmal bei Dorothy Perkins bestellen werde. Auswahlbestellungen fallen unter diesem Aspekt für mich kategorisch schon raus, und es kommt ja doch relativ häufig vor, dass Oberteile und Hosen im Shop toll aussehen, aber ausgepackt nicht den Erwartungen entsprechen.

Langsam wird es Zeit, in Sachen Lippenstifte die Frühlingfarben herauszukramen beziehnungsweise sich ein paar neue Exemplare zu besorgen. Nachdem ich von Clarins bereits einige Tester zum neuen Rouge Eclat zugeschickt bekommen hatte, fand ich schnell Gefallen an dem Produkt und kaufte ihn mir in der Nuance 08 Coral Pink.

Clarins-Rouge-Eclat-1

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Der moderne Bachelor-Student eignet sich nicht nur das Wissen in seinem jeweiligen Fachbereich an, nein, der moderne Bachelor-Student wird dazu genötigt, über seinen Tellerrand hinauszuschauen. „Additive Schlüsselkompetenzen“ lautet das Zauberwort. Der Gedanke dahinter ist eigentlich ganz nett: Nicht zum Fachidioten werden, sondern auch mal in andere Studienfächer hineinschnuppern, vielleicht eine neue Sprache lernen oder sich mit anderen Kulturen auseinandersetzen. Die genauen Qualifikationsziele und –Kompetenzen tragen tolle Namen wie „Wissenserschließung“, „interdisziplinäre Studien“, „Fremdsprachen“ und „interkulturelle Kompetenz“. Alles bis spätestens zum fünften Semester zu erwerben. Puh!

Aber wie so oft im Uni-Alltag: Idee gut, Umsetzung mäßig bis schlecht. Als ich im ersten Semester aufgrund der hohen Anmeldeflut in keinen der vorgesehenen Kurse des Sprachenzentrums hineingekommen bin, dachte ich mir zunächst nichts dabei – ist ja noch eine Menge Zeit und der Spaß hat gerade erst begonnen. Als Ersti lässt man sich ja sowieso noch von „Status: Abgelehnt“ einschüchtern, während ich heute nach der einfach-hingehen-und drei-Sitzungen-warten-bis-fünfzig-Prozent-sowieso-nicht-mehr-kommen-Taktik verfahre. Ich besuchte also in der Zwischenzeit unter anderem eine völlig überfüllte Veranstaltung im Bereich der Sozialen Arbeit und bin nun Crack in Sachen interkulturelles und Diversity Management, außerdem ließ ich mich in der Bibliothek schulen. Doch nun im sechsten Semester angekommen, stelle ich mit Schrecken fest: Zwei fehlen noch. Zwei Credits, die mir zum additiven Schlüsselkompetenzenglück verhelfen.

Also versuchte ich heute noch einmal mein Glück im Sprachenzentrum. Als ich die digitale Anmeldung abgeschickt hatte, kam die große Überraschung. Derzeit stehe meinem Fachbereich kein Budget für diesen Kurs zur Verfügung, ploppt die Meldung auf meinem Bildschirm auf. Bitte was? Ich mache mich auf den Weg ins Sekretariat und hake nach. „Da kann ich doch nix für, wenn das Geld alle ist!“, mault mich die Dame dort an. Auch im Dekanat meines Fachbereichs treffe ich auf rollende Augenpaare. „Da können wir nichts machen.“ Ich unterbreite Vorschläge. Vielleicht wäre es ja in meinem speziellen Fall als studierende Zwillingsmutter doch möglich, die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen, wegen familienfreundlicher Hochschule und so…? Kollege A schickt mich zu B, der zu C, und C ist gerade nicht da.  Auf die freundliche Frage, wie das denn gedacht ist mit dem Erwerb der additiven Schlüsselkompetenzen, bestenfalls in fünf Semestern und immer regulär angemeldet: Schulterzucken. Eventuell werde das Budget irgendwann in den  nächsten Tagen noch einmal aufgestockt, erfahre ich schließlich. Bei der Anmeldung gilt dann: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Die beste Variante wäre also, sich Tag und Nacht auf der Homepage des Sprachenzentrums aufzuhalten und sich bei Freischaltung unverzüglich zu registrieren.

Während ich darüber noch sinniere und im Begriff bin, das Gebäude unverrichteter Dinge zu verlassen, werde ich von der Seite angequatscht. „Hey, kennst du schon das Angebot des Sprachenzentrums?“ ruft mir ein aufgeregter junger Herr nach. Er hat sich neben einem riesigen Stapel bunter Kursheftchen positioniert, die er fleißig unter das Studi-Volk bringt. „Nein. Ich würde es gerne kennenlernen, aber leider ist das Budget alle“, ist alles, was ich dazu zu sagen habe. Bekommt man eigentlich für’s Heftchen verteilen auch additive Schlü…? Ach, egal.

Vielleicht habt ihr es schon auf dem ein oder anderen Blog gesehen, davon gehört oder seid in der Drogerie darüber gestolpert: Die Rede ist vom neuen Präzisions MakeUp-Ei der dm Eigenmarke Ebelin. „Das Ei“ gilt als Dupe zum Beautyblender und kommt in knalligem Pink und in einer zylinderförmigen Verpackung daher. Wie ich das Teil verwende und was ich davon halte, erfahrt ihr im Folgenden.

Ebelin-makeup-Ei-1

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Part 5: Öffentlichkeitsarbeit

Gestern war es wieder so weit, gestern war wieder einer der verdammten Tage. Frühlingsmarkt hatte sich in unserem Städtchen angekündigt, mit allem drum und dran. Buden, Stände, Karussell und Hüpfburg, verkaufsoffener Sonntag und natürlich viele, viele Menschen. Bei Gott, ich habe keine Ahnung, aus welchen Löchern all diese Menschen kommen, die sich bei verkaufsoffenen Sonntagen gegenseitig die Füße platt treten. Wir wohnen mitten in der Stadt, was an 363 Tagen im Jahr (in Schaltjahren sind es 364) Vorteile mit sich bringt. Einkaufsmöglichkeiten in nächster Nähe, für die Jungs immer was zu gucken und ein netter Brunnen zum Planschen vor der Haustür. An den anderen beiden anderen Tagen ist Frühjahrs- und Herbstmarkt. Da baut morgens um sieben Uhr ein Mensch mit offensichtlich indianischer (?) Abstammung seinen Stand vor unserem Küchenfenster auf und lässt bis abends um sieben Uhr Panflötenmusik in voller Lautstärke erklingen. Vor dem Rathaus spielt ein DJ  in der gleichen Zeitspanne „Er hat ein knallrotes Gummiboot“ und diverse Schlager von DJ Ötzi in Dauerschleife. Ich als bekennender Currywurst-Fan kann darüber aber hinwegsehen, und so zog auch ich mit meinen Kindern durch die Menge. Schonmal einen Zwillingskinderwagen an Panflötchen, Gürteln und Schmuck aus Steinen vorbeigeschlängelt? Nein? Falls Interesse besteht: Einfach kurz vor dem nächsten Markt Bescheid geben, der oder die Erste bekommt den Zuschlag und darf den Wagen aus unserer Einfahrt herausbugsieren. Die wurde nämlich morgens um sieben Uhr gleich mit zugebaut.

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Was kommende Woche wieder losgeht: Die Uni! Ich habe ein paar tolle Seminare belegt und freue mich schon darauf, endlich wieder Studi zu sein und all die netten Menschen wiederzusehen. Mal schauen, wie das neue Semester anläuft!
Was ich gekauft habe: So einiges, da Glamour Shopping Week war… Ein paar neue Frühlings- und Sommersachen, Kosmetik und Schuhe! :-)
Was richtig toll war: Das Pop meets Classic Konzert in der Esperanto-Halle in Fulda. Über 1000 Besucher, gute Stimmung und tolle Musik – ein sehr gelungener Abend!
Was ich getestet habe: Die Lavera Handcreme Orange Feeling, die toll riecht und angenehm pflegt – ich kann sie nur weiterempfehlen.
Was wir gemacht haben: Ich war das erste Mal in diesem Jahr mit den Jungs zu einem ausgedehnten Abendspaziergang draußen. Es war herrlich mild und dank der Zeitumstellung noch hell! Der Frühling scheint doch endlich zu kommen.
Was sonst so los war: Am Wochenende war in unserem Städtchen Frühlings-Markt. Und das passende Frühlings-Wetter gab es zumindest am Sonntag dazu. Wir haben uns gleich ein leckeres Eis gegönnt. :-)
Was euch erwartet: Ich teste gerade das Präzisions MakeUp-Ei von Ebelin auf Herz und Nieren… Ein Review dazu folgt in Kürze!
Was an dieser Stelle immer auftaucht: Ein paar Instagram-Bilder.

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Gestern habe ich euch ja bereits gezeigt, was ich im Rahmen der Glamour Shopping Week unter anderem an Kosmetik erworben habe. Da ich am Mittwoch in Kassel unterwegs war, schaute ich dort nahtürlich auch durch den ein oder anderen Laden und konnte dank der kleinen, pinken Karte einige Schnäppchen machen.

Den Blazer sowie das pastellfarbene Top gab es bei H&M im Sale. Eigentlich sind Pink und Rosa gar nicht so meine Farben, aber jetzt im Frühling habe ich Lust auf knallige, frische Töne. ich finde es etwas schade, dass man die Rabatte nicht auf reduzierte Teile bekommen hat… Überhaupt gab es in fast allen Shops Mindestbestell- beziehungsweise -Einkaufswerte und reduzierte Artiekl waren von der Aktion ausgeschlossen. So kauft man dann häufig doch mehr, als man eigentlich wollte, und aus dem vermeindlichen Schnäppchen wird schnell ein teurer Einkauf.

Den Rock konnte ich bei Orsay ergattern, er ist schön lufitig und macht richtig Lust auf Sommer. Eine schwarze Strickjacke benötigte ich schon seit längerem, diese hier fand ich schließlich bei Peek&Cloppenburg. Meine Shopping Card kam hier allerdings nicht zum Einsatz, da es bei P&C keine Prozente gab. Trotzdem war ich froh, endlich ein passendes Modell gefunden zu haben und nahm sie mit.

Mein absoluter Favourite ist dieses himbeerfarbene Kleid von Vero Moda. Es ist wunderbar geschnitten und durch die Spitzen-Details an den Trägern ein echter Hingucker. Ich kann es kaum erwarten, das tolle Teilchen auszuführen!

Auch bei United Colours of Benetton wurde ich fündig. Die Bluse in Taupe macht sich super zu Jeans, für kühlere tage habe ich gleich noch eine farblich passende Strickjacke in dunkelblau mit Perlenknöpfchen mitgenommen.

Zu guter Letzt noch ein paar Basics in Nudetönen: Die beigefarbene Strickjacke und das Dreiviertelarm-Shirt gab es ebenfalls bei Vero Moda. Den Schal in knalligen Korall-Tönen habe ich bei I am gekauft, die farblich passenden Loafers bei Reno.

Konntet ihr auch von den Angeboten der Glamour Shoping Card profitieren? Was habt ihr euch alles gekauft, seid ihr zufrieden mit eurer Ausbeute?

Anlässlich der Glamour Shopping Week nutze ich vor allem die Rabatte in diversen Online-Parfümerien, so auch bei Point Rouge. Ich kannte den Shop vorher gar nicht und stöberte zunächst ein bisschen – hier ist alles sehr übersichtlich aufgebaut und die Preise sind günstiger als bei Douglas. Meine Wahl fiel schließlich auf eine Mascara von Lancôme, die schon seit längerem auf meiner Wishlist steht: Die Hypnôse Drama in schwarz. Praktischerweise wurde sie im Set angeboten, sodass ich noch einen Khôlstift und ein kleines Fläschchen Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner gratis dazu bekam.

Außerdem landete noch ein Parfum in meinem Warenkorb, das aber nicht meinen Erwartungen entsprach und sich so bereits auf dem Weg zurück befindet. Als Gratis-Zugabe erhielt ich ein Pröbchen Männerparfum und eine Flasche Sonnenmilch, aufgrund meiner Retournierung musste ich diese allerdings wieder mit zurückschicken. Ich kenne es normalerweise so, dass man Goodies behalten darf… Aber da ich ohnehin nur Sonnengel für Allergiker verwenden kann, war das weniger tragisch.

Lancôme Hypnôse Drama Mascara

Hauptsächlich wegen der Hypnôse Drama Mascara bestellte ich bei Point Rouge, ich hatte nämlich schon viel Gutes von den Wimperntuschen aus dem Hause Lancôme gehört. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, ich komme mit dem Produkt nämlich überhaupt nicht klar. Die Mascara hat ein geschwungenes Bürstchen, was ich eigentlich sehr gerne mag, auch die Größe der Bürste ist für mich angenehm. Allerdings hat die Tusche an sich eine total klebrige Textur, wodurch die Wimpern beim Auftragen zusammenkleben und sich Klümpchen bilden. Auf meinem Tragebild sieht das Ergebnis okay aus, allerdgins nur, weil ich drei mal mit einem Wimpernkämmchen durchgegangen bin. Ich kenne es von manchen Mascaras, dass sich die optimale Konsistenz erst nach ein paar Mal Auftragen entwickelt, aber erstens darf das meines Erachtens bei teuren High End Produkten nicht passieren und zweitens wurde es in diesem Fall eher schlimmer statt besser.

Auf dem oberen Bild erkennt ihr, was da so alles am Bürstchen klebt… Ihr könnt euch vorstellen, wie sich diese Mascara auftragen lässt. Unten trage ich eine Schicht der Hypnôse Drama. Hat man die Wimpern aber erst einmal entwirrt und hübsch in Form gebracht, hält die Mascara sehr lange. Obwohl sie nicht wasserfest ist, wie sonst fast alle Wimperntuschen in meinem Besitz, gibt es in puncto Haltbarkeit von mir einen Pluspunkt.

Einzeln kostet die Mascara bei Point Rouge 27,95 Euro, die Verpackung ist schlicht und schnörkellos in klassischem Schwarz gehalten. Ab einem bestellwert von 25 Euro entfallen die Versandkosten.

Lancôme Crayon Khôl Noir

Im Set enthalten war auch eine kleine Größe des Crayon Khôl Noir von Lancôme, über die ich mich sehr freute. Ich hatte mir nämlich noch ein paar Tage vorher überlegt, dass ich mich demnächst nach neuen Khôl-Stiften umschauen wollte. Ich benutze diese generell sehr gerne und einige meiner Stifte neigen sich bald dem Ende zu.

Durch die goldene Kappe wirkt der Kajal ziemlich edel. Meiner Meinung nach ist die Miene des Crayon Khôl Noir für einen Khôl-Stift ziemlich hart. Vor allem im Vergleich mit dem Le Crayon Khôl von Chanel, der wirklich butterweich gleitet, schneidet das Exemplar von Lancôme diesbezüglich weniger gut ab. Ansonsten ist die Farbabgabe in Ordnung, leider kommt aber kein tief schwarzer Lidstrich dabei heraus, sondern eher ein dunkelgrauer – ich finde das gut, wer es aber lieber dunkler mag, der sollte wohl eher zu einem anderen Produkt greifen.

Den Khôl-Stift gibt es in fünf verschiedenen Nuancen, er liegt im Point Rouge Online-Shop preislich bei 17,95 Euro.

Lancôme Bi-Facil

Zu guter Letzt: Das Produkt zum Abschminken. Im transparenten Fläschchen mit hellblauem Inhalt in zwei Phasen kommt der Lancôme Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner daher. Durch das Zusammenwirken seiner Öl-Phase und seiner Wasser-Phase soll er  sämtliche Make-up-Arten sofort, sanft und gründlich entfernen, ohne dabei zu fetten.

Die erste Überraschung gab es beim Geruchs-Test: Das Produkt riecht nach (fast) nichts. Kein alkoholischer Geruch, keine penetrantes Parfum, nichts. Gute Voraussetzung für meine sensible Haut und mich, so ist er seit einigen Tagen bei mir in Verwendung. Wasserlösliche Mascara entfernt er mühelos, bei wasserfester helfe ich meist noch mit anderen Produkten nach. Ich finde es sehr angenehm, dass der Bi-Facil nicht fettig ist und wirklich sanft zur zarten Augenhaut ist, bis jetzt vertrage ich ihn sehr gut.

Die 125 Milliliter Flasche Bi-Facil kommt bei Point Rouge auf 27,95 Euro.

Mein Eindruck/Fazit:

Der Online-Shop von Point Rouge überzeugt mich durch seinen strukturierten Aufbau und die günstigen Preise. Ich habe allerdings auch einige Punkte zu bemängeln: Zunächst hätte ich mir mehr Artikelbilder gewünscht, beim Mascara konnte man nicht einmal das Bürstchen sehen – und wer kauft schon gerne die Katze im Sack? Für jedes Mascara-Bürstchen Google anzuwerfen erachte ich dann doch als etwas müßig. Außerdem fand ich es merkwürfig, dass sich kein Retourenschein in meinem Päckchen befand. So musste ich erst beim Kundenservice einen selbigen anfordern, um mein Parfum zu retournieren. Die Damen an der Hotline waren dafür aber sehr freundlich und kompetent. Überdies erging es mir, wie bereits schon oben erwähnt, noch nie so, dass ich Gratis-Zugaben wieder zurükschicken musste…

Von den Produkten bin ich vom Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner positiv überrascht, den werde ich jetzt wohl öfter benutzen. Die Hypnôse Drama Mascara und den Crayon Khôl Noir werde ich allerdings nicht noch einmal nachkaufen – da gibt es für mich bessere Produkte.

Benutzt ihr Augen MakeUp von Lancôme, vielleicht sogar Mascaras? Wie sind eure Erfahrungen damit?

Ich freue mich immer, wenn ich neue Handcremes ausprobieren darf, und so war ich ganz happy über die Post von Lavera: Im Umschlag steckte nämlich ein Tester der Orange Feeling Handcreme, die ich heute für euch rezensieren werde.

Lavera-Handcreme-Orange

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