Was los war im Städtchen: Am Freitag hat die „Lange Nacht“ in Hünfeld stattgefunden. Auf den drei Bühnen haben verschiedene Bands gespielt und die Geschäfte waren bis Mitternacht geöffnet. In der Innenstadt war eine Menge los und die Stimmugn war toll!
Was ich gekauft habe: Ein neues Parfum. Welches genau erfahrt ihr demnächst in einem Blogeintrag zu meinen liebsten Sommer-Parfums, den ich gerade plane.
Was ich gelesen habe: Bobbi Browns „Make Up Manual“ und das neue Couch-Magazin.
Was ich euch vorgestellt habe: Die neue Limited Edition L’Afrique c’est chic von Catrice, welche ab August erhältlich sein wird. Besonders die Blushes haben es mir angetan!
Was wir unternommen haben: Am Sonntag waren wir in der Rhön am Guckaisee. Zum Baden war es mir zwar viel zu frisch, aber der Ausflug dorthin war insgesamt ganz toll!
Was ich gemacht habe: Das Semester kommt so langsam in die heiße Phase und die Klausuren stehen an… Somit habe ich mich schonmal mit den Stoff vertraut gemacht.
Was nervig ist: Der Zug, mit dem ich zur Uni und zurück fahre, wird ab sofort streckenweise wegen Bauarbeiten durch Busse ersetzt. Deswegen muss ich mich jetzt morgens immer eine Stunde früher auf den Weg machen, da ich bis zu 40 Minuten länger für eine Strecke brauche.
Was das Wetter so macht: Ein perfekter Sommer! Sonnenschein, warme Temperaturen aber keine drückende Schwüle. So kann es nun bis September bleiben.
Was mir geschmeckt hat: Einige Leckereien vom Rost. Grillen gehört zum Sommer einfach dazu!
Was ich getrunken habe: Ein Kreuzbergbier. Hatte ich euch schon erzählt, dass ich den Geschmack von Bier liebe und den Gerstensaft jedem Prosecco und jeder Weinschorle bevorzuge?
Was ich kredenzt habe: Ein Erdbeer-Tiramisu, das Rezept habe ich sogleich hier mit euch geteilt.
Was ich für nächste Woche plane: Ich bekam einige tolle Produkte zum Testen zugeschickt, die ich euch in den kommenden Tagen vorstellen möchte.
Was an dieser Stelle nicht fehlen darf: Ein paar Instagram-Bilder der vergangenen Woche. Wenn ihr sie anklickt, könnt ihr sie in voller Größe sehen!

Für die folgende Woche wünsche ich euch eine tolle Zeit mit jeder Menge Sonnenschein!
Eure Marie

 

Wie schon im vergangenen Monat, möchte ich euch auch dieses Mal meine aufgebrauchten Produkte im Juni zeigen. Hier sind einige Sachen dabei, die ich absolut weiterempfehlen kann – aber eben auch ein paar Fehlkäufe, die mich weniger zufriedengestellt haben.

Duschen, baden, waschen

Hier war ich diesen Monat wieder fleißig: Insgesamt sieben Produkte sind leer geworden. Das Declaré Smell&Enjoy Duschgel mit seinem süßlichen Duft hatte ich schon einmal bei meinen Pflege-Favoriten vorgestellt, ich würde es auch jederzeit wieder kaufen. Anders als das Balea Duschgel Exotic Shower, was absolut nicht mein Fall war: Das Gel war eigentlich ein Schaum und ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass dieser eine reinigende Wirkung hat. Die Duschgele von treaclemoon werden ja derzeit ziemlich gehyped – zu Recht, wie ich finde. My Coconut Island duftet wunderbar nach Kokosnuss und die große Flasche war bei mir ruck zuck leer. Flüssige Handseife findet in meinem Haushalt mehrmals täglich Verwendung, in diesem Monat neigte sich die lilafarbene Dark Glamour Creme Seife von Balea dem Ende. Obwohl für meinen Geschmack etwas viel Parfum darin enthalten war, habe ich sie an den Händen gut vertragen. Weniger gut klar kam ich mit der Isana Frühlings-Dusche. Immer wenn ich sie benutzte, fing die Haut an meinen Beinen fürchterlich an zu jucken – hier gibt es also keine Kaufempfehlung für die Sensibelchen unter uns. Das Au Lait Duschgel von Scottish Fine Soaps war in meiner Lillybox enthalten und durfte mit auf meinen Kurztrip nach Hannover. Ich liebe den Geruch, er ist nicht zu penetrant und passt sich prima anderen Bodylotions und Parfums an. Zu guter Letzt noch etwas Schaumiges: Das White Barock Verwöhnbad von Balea stammt aus einer alten LE und duftet ganz toll – schade, dass die Serie nur begrenzt erhältlich war!

Peelen

Aus der Clean&Care-Serie von Isana besitze ich ja bereits das Waschgel und bin voll und ganz zufrieden damit. Somit wollte ich auch das Milde Peeling Gel testen und kann hier ebenfalls nichts Negatives berichten. Es riecht zwar nicht so frisch wie das Waschgel, was wohl am Aprikosenextrakt liegt, macht aber ansonsten einen guten Job bei der Gesichtsreinigung. Das I love… raspberry&blackberry Peeling fand ebenfalls schon einmal Eingang in meine Pflege-Favoriten, wobei ich den Geruch des Produkts gegen Ende irgendwie nicht mehr so gern mochte.

Cremen

Die kleine Tube der L’Occitane Karité-Handcreme verweilte bis vor Kurzem in meiner Handtasche, da sie zu meinen liebsten Handpflegeprodukten gehört. Zur Serie Bonne Mère von L’Occitane besitze ich auch ein Duschgel, was mir geruchsmäßig mehr zusagt als die hier gezeigte Bodymilk. Und noch zwei Produkte für Hände und Nägel möchte ich euch vorstellen: Die Apricot Cuticle Cream von p2, die mittlerweile neu aufgesetzt wurde, und den SebaMed Hand- und Nagelbalsam. Erstere ist mir leider zu einer klebrigen Masse zusammengetrocknet (ich hoffe, dass diese Eigenschaft bei der Neuauflage behoben wurde…), letztere kann ich euch sehr empfehlen. Beim ersten Mal benutzen hatte ich mich zunächst darüber geärgert, dass die Creme gar nicht richtig fettig-pflegend ist, aber schon bald erkannte ich den Vorteil: Man kann sie immer zwischendurch benutzen, denn sie zieht wirklich sehr schnell ein und ist überdies gut verträglich.

Schminken und abschminken

Sie ist leer – meine geliebte Chanel Inimitable Waterproof Mascara. Da sie zu meinen liebsten Wimperntuschen gehört, habe ich aber selbstverständlich schon für Ersatz gesorgt. :-) Was ich an ihr so schätze, ist das feine Gummibürstchen, was die Wimpern nicht verkleben oder verklumpen lässt. Die Mascara schenkt Volumen, Länge und hält dazu noch wirklich lange. Klare Kaufempfehlung! Zum Abschminken für Mascara und Co. ist der Lancôme Bi-Facil Augen-Make Up-Entferner gedacht, den ich zu einer Lancôme-Wimperntusche gratis dazubekam. Er entfernt auch tatsächlich sämtliche Schmink-Reste sehr gut, aber ich erachte 30 Euro als viel zu viel Geld für einen AMU-Entferner… Da gibt es in der Drogerie zweifelsohne vergleichbare Pendants.

Nägel

Dass ich meine Liebe zu Nagellack (wieder-)entdeckt habe, hatte ich euch bereits erzählt. Wo Nagellack ist, da kann der Nagelackentferner nicht weit sein – so verbrauchte ich im vergangenen Monat fast zwei Flaschen der müffelnden Brühe. Der für mich derzeit beste Nagellackentferner ist der von Isana. Er beseitigt gründlich und schnell mit einem Wattepad-Wisch sämtliche Lackreste und ist acetonfrei. Ohne Aceton kommt zwar auch der Ebelin Professionel Nagellackentferner aus, er entfernt den Lack aber nicht so fix wie sein Kollege.

Zum Schluss noch ein Produkt, das ich irgendwie als Unnütz erachte: Das Nagellack Schnelltrockner Spray von Rival de Loop. Ich hatte mir viel davon erhofft (…Wunschdenken…), konnte es aber letztlich nur drei Mal verwenden, weil die Flasche so schnell leer war. Das Spray wird ähnlich wie Haarspray auf den frisch lackierten Nagel aufgesprüht und soll ihn schneller trocknen lassen. Ob’s was bringt, kann icheuch nicht sagen – ich habe nämlich trotzdem geduldig so lange wie sonst auch gewartet, bis der Lack trocken war. Mit war die Gefahr doch zu groß, dass ich mir in den hübschen Lack fiese Macken reinhaue.

Ja, das waren sie, meine Empties. Wie sieht es bei euch aus, habt ihr euch in den vergangenen Wochen von ein paar Produkten verabschiedet? Was waren eure Tops und Flops im Juni? Ich bin sehr gespannt!

Eure Marie

Sommerzeit ist Erdbeerzeit! Heute zeige ich euch, wie ihr die leckeren roten Früchtchen zu einem raffinierten Dessert verarbeiten könnt. Das Rezept genügt für circa sechs Portionen.

Weiterlesen

African-Appeal: farbreich, traditionell, exotisch. Designer entdecken das neue AFROdisiakum – eine Reise zu der afrikanischen Modekultur. Folkloristisch und farbenfroh mit zukunftsweisenden, selbstbewussten Einflüssen. Zentrales Element ist die Mustervielfalt. Tribal-, Zulu- oder Animalmotive bewegen in diesem Sommer die Kollektionen großer Designer und zieren fließende, elegante Kaftane genauso wie feminine Business Looks. Die Entwürfe der internationalen Modemacher sind genauso vielfältig wie die kontrastreiche Landschaft dieses Kontinents. Mit einer opulenten Farbpalette, die von Papaya über Zinnober bis hin zu irisierendem Meeresblau reicht, überzeugt von August bis September 2013 die Limited Edition L’Afrique, c’est chic by CATRICE. Liquid Metal Eyeshadows mit starken metallischen Effekten, softe Lip Balms, eine hochwertige Blush Brush aus dichtem, feinem Haar sowie viele weitere Produkte übersetzen den Trend in die Beautysprache. Sehnsucht Afrika – by CATRICE.

Eine neue LE kündigt sich bei Catrice an – dieses Mal unter dem Motto „Afrika“. Meist gefallen mir die Farben dieser typischen Sommer-LEs nicht so gut, weil sie zu dunkel sind und nicht zu meinem Typ passen. In dieser LE sind allerdings ein paar tolle Produkte dabei, schaut selbst!

L’Afrique, c’est chic Liquid Metal Eyeshadow

Ethno meets Metallics. Wie flüssiges Metall schimmern die limitierten Liquid Metal Eyeshadows. Der softe Puderlidschatten mit der dekorativen 3D-Reliefstruktur kann trocken oder feucht angewendet werden und sorgt für einzigartige Chromeffekte und intensive Farbergebnisse. Vier Nuancen, darunter zwei warme Erdtöne sowie zwei Knallfarben, lassen sich wunderbar miteinander kombinieren und verblenden. Erhältlich in C01 So Classy, C02 All real Gold, C03 Quel bleu turquoise und C04 Green Fashion. Um 3,99 €.

Spontan sprechen mich die beiden Brauntöne an, die sich sicher super miteinander kombinieren lassen. Da ich keine extrem glitzernden Lidschatten an mir mag, bin ich sehr auf das Finish der Eyeshadows gespannt. Die werden auf jeden Fall geswatched!

L’Afrique, c’est chic Giant Kajal

Black-Eyed-Beauty. Dieser extrabreite Giant Kajal kreiert Smokey Eyes zuverlässig und schnell. Die cremig-schwarze Textur lässt sich besonders leicht auf dem Lid auftragen. Angesagte Smudgy-Effekte, die dramatisch-schwarze Steigerung von Smokey Eyes, lassen sich durch einfaches Verblenden mit den Fingerspitzen gestalten. Dank der kompakten Stiftform liegt der Kajal besonders gut in der Hand. Ein weltweites Must-Have! Erhältlich in C01 Black’s Beautiful. Um 2,49€.

Bei Eyelinern haben sich für mich nur zwei Produkte bewährt, nämlich solche in Gel- und in Stiftform. Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau, was der Giant Kajal jetzt genau ist… Ein cremiger Stift?

L’Afrique, c’est chic Lip Balm

Der Lip Balm im mustergültigen Gewand ist ein wahrer Allrounder. Er verbindet die soften, pflegenden Eigenschaften eines Balms mit dem zart kolorierten Glanz eines Lipsticks. Lippen in Perfektion! Erhältlich in zwei warmen Farbtönen, Rostrot und Rotbraun: C01 Rouge, Bien Sûr und C02 Extravagant. Um 3,99 €.

Pflegende Lipsticks stehen bei mir gerade ganz hoch im Kurs. Bei diesen beiden gefällt mir das rostbraune Modell, den werde ich mir einmal genauer ansehen!

L’Afrique, c’est chic Blush & Bronze

Safari 2.0. Dieses Duo-Talent, bestehend aus feinem Blush und farblich abgestimmtem Bronzing Powder, fördert ein natürlich gebräuntes Aussehen und einen frischen Teint. So sorgt kühles Rosé bei Blondinen und gelbliches Coral bei Brünetten für ein optimales, harmonisches Farbergebnis und einen Hauch afrikanischer Abendsonne auf den Wangen. Erhältlich in C01 Fresh demand und C02 Oh, Là, Là. Um 3,99 €.

Ich weiß jetzt schon, dass ich alle beide unbedingt haben muss und von DM zu DM springen werde… Ich liebe solche Kombi-Produkte aus Blush und Bronzer, für mich sind die gerade im Sommer ideal. Nur Bronzer wirkt bei meiner hellen Haut oft zu unnatürlich, wenn man ihn aber mit einer passenden Farbe mischt, wirkt das Gesicht wunderbar sommerlich und frisch.

L’Afrique, c’est chic Blush Brush

Skin-Discovery. Der hochwertige Rouge-Pinsel mit transparentem Stil und eingelassenem Muster ist ein besonderes Highlight dieser Limited Edition. Er sieht nicht nur schön aus, sondern trägt durch seine feinen, dichten Haare die Farbpigmente des Blushs professionel und gleichmäßig auf – das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Blush Brush ist das perfekte Pendant zum Blush & Bronze. Um 4,49 €.

Was Pinsel angeht, muss ich sie erst angefasst haben, um mir eine Meinung zu bilden. So wie es auf den Pressebildern aussieht, ist er dicht und schön rund gebunden, das gefällt mir ziemlich gut!

L’Afrique, c’est chic Ultimate Nail Lacquer

Auf Zack! Die Farbvielfalt afrikanischer Traditionsmuster, kombiniert mit einer außergewöhnlichen Textur, die an die Rauhheit der Steppe erinnert. Das Ergebnis: fünf limitierte Nuancen, darunter Erdbraun, leuchtendes Türkis, Sonnengelb, Zinnober und Orange mit rauem, sand-artigem Finish. Erhältlich in C01 So Classy, C02 Quel bleu turquoise, C03 Sunny Side, C04 Rouge, Bien Sûr und C05 L‘Orange. Um 2,79 €.

Ich hatte euch ja neulich schon erzählt, dass meine Liebe zu Nagellack gerade wieder neu entfacht. Aus dieser LE gefallen mir der Rosa- und der Rotton besonders gut, mit diesen Farben  auf den Nägeln fühle ich mich einfach immer wohl. Der schlammige Ton könnte auch etwas für mich sein, den muss ich aber in Natura sehen.

Was sagt ihr zur Sommer LE von Catrice? Sprechen euch die Produkte an? Und was hättet ihr gerne aus dieser Kollektion?

Liebst,
Marie