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Aufgebraucht

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Zeit für Aufgebraucht #32! Die Tüte unter meinem Schminktisch lief bereits über und es haben sich wieder einige leere Produkte angesammelt. Mit dabei sind echt Evergreens, tolle Nachkaufprodukte aber auch ein paar absolute Flops. Ich zeige euch also heute meine Empties mit jeweils einer kurzen Review – viel Spaß!

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Make-up bei perioraler Dermatitis

Disclaimer
Dieser Beitrag basiert auf meiner persönlichen Meinung und meinen eigenen Erfahrungen. Es handelt sich um Laienwissen, nicht um medizinisch-wissenschaftliches. Bei Hautproblemen fragt bitte zuerst euren Hautarzt um Rat, dieser Post stellt keine medizinische Beratung dar. Ich übernehme keine Haftung im Falle einer etwaigen Verschlechterung durch die Anwendung der hier genannten Produkte und Tipps.

Gestern ging mein Blogpost zum Thema Pflege bei perioraler Dermatitis online – doch einige Fragen blieben offen. Die meisten davon bezogen sich auf das Thema Make-up bei perioraler Dermatitis, dem ich heute einen eigenen Blogpost widmen möchte. Habe ich mich geschminkt? Ab wann ist das empfehlenswert? Welche Produkte habe ich verwendet? All das will ich euch im Folgenden erzählen und natürlich einige Produkte vorstellen, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe. Los geht’s!

Make-up bei perioraler Dermatitis

Welche Make-up bei perioraler Dermatitis? 

…oder überhaupt keins? Während meiner akuten Phase habe ich tatsächlich meine Nulldiät durchgehalten und mich nicht gewaschen, nicht gecremt und nicht geschminkt. Nach etwa drei, vier Wochen habe ich dann aber wieder begonnen, ein Augen Make-up aufzulegen. Unterhalb der Nase blieb die Haut jedoch nach wie vor nackig. In meinem Beitrag zur Hautpflege bei POD hatte ich bereits eine Tabelle geteilt, in der ich Stoffe aufliste, die man bei POD eher meiden sollte oder relativ bedenkenlos verwenden kann. Diese lässt sich natürlich ebenso auf den Bereich Make-up anwenden und auch hier stellt man schnell fest: Es gibt kaum Produkte, die allen Kriterien zu 100 Prozent entsprechen. Es gilt: Viel suchen, ausprobieren und bei Reaktionen wieder zu Altbewährtem zurückkehren. 

Schlechte INCIs bei perioraler DermatitisGute INCIs bei perioraler Dermatitis
Silikone (bspw. Dimethicone)Panthenol
Säuren wie AHA und BHA („chemische Peelings“)Vitamin A, C, E
Konservierungsstoffe / Parabene (bspw. Methylparaben, Phenoxyethanol)Glycerin
Ätherische Öle (bspw. Menthol)Jojobaöl
PEGs (Polyethylenglykol)Mandelöl
Mineralöl (bspw. Paraffinum Liquidum, Petrolatum)Ceramide
Harsche Tenside (bspw. SLS, SLES)Aloe Vera
HyaluronNiacinamide
UreaAzelainsäure
Bisabolol
Allantoin
Alkohol (>10% Anteil)

Für mich hat Make-up nichts mit Eitelkeit zu tun und ich finde mich auch nicht so hässlich, als dass ich nicht ungeschminkt vor die Tür gehen könnte. Nach über sechs Jahren Beautyblogging ist Make-up mein Hobby geworden und eine besondere Art und Weise, mich auszudrücken. Ich finde nichts Verwerfliches daran zu sagen, dass ich mich gerne schminke und trotz Hautkrankheit wieder schminken möchte – und zwar einfach für mich.

In Sachen AMU setze ich nach wie vor auf MAC Lidschatten, die vertrage ich am allerbesten. Als flüssige Foundation habe ich mir zuerst die Avène Couvrance Fond de Teint zugelegt, die es in Apotheken zu kaufen gibt. Für Make-up bei perioraler Dermatitis ist die Bezeichnung „ölfrei“ besonders wichtig, um die Haut nicht „zuzudecken“. Sie muss sich regenerieren und darf von außen nicht irritiert werden. Das Avène Make-up ist hypoallergen und nicht komedogen, weswegen ich es sparsam auf Wangen, Nase und Stirn verwendete.

Thermalwasser wurde zudem zu meinem ständigen Begleiter. Es fand vielseitig Anwendung: Zur Beruhigung der Haut (auch während der Nulldiät!), wenn sie spannte und schmerzte, als Primer unter dem Make-up, zum Befeuchten meiner Make-up Pinsel oder des Beautyblenders, als Fixing Spray,… Ein wahres Multitalent! Es sorgt dafür, dass sich flüssige, cremige oder pudrige Texturen besser in die Haut einarbeiten und verblenden lassen. 

AQUA. CYCLOPENTASILOXANE. BUTYLENE GLYCOL. ETHYLHEXYL METHOXYCINNAMATE. ZINC OXIDE. DIMETHICONE. PHENYL TRIMETHICONE. OCTYLDODECANOL. CETYL PEG/PPG-10/1 DIMETHICONE. ISONONYL ISONONANOATE. MAGNESIUM SULFATE. SORBITAN SESQUIOLEATE. ASCORBYL PALMITATE. BHT. CAPRYLIC/CAPRIC TRIGLYCERIDE. ETHYLENE BRASSYLATE. METHYLPARABEN. PHENOXYETHANOL. POTASSIUM SORBATE. SODIUM DEHYDROACETATE. TOCOPHERYL GLUCOSIDE. TRIETHOXYCAPRYLYLSILANE. TRIMETHYLSILOXYSILICATE. XANTHAN GUM. CI 77491. CI 77492. CI 77499. TALC. CI 77891. CI 77007.

Make-up bei perioraler Dermatitis

Primer – ja oder nein?

Eines kann ich euch gleich vorweg sagen: Wer „normales“ Make-up gewohnt ist, dem wird sich mit POD eine gänzlich neue und andere Welt eröffnen. Wer es gewohnt ist, aus hundert Shades, dutzenden Finishes und zig Texturen zu wählen, der wird sich freuen, wenn er ein einziges Produkt findet, das zu 80 Prozent seinen Anforderungen entspricht. Wer seine Schminke gerne nach Bedürfnis und Anforderung wählt, wer für jedes Hautproblem das richtige Produkt im Schrank hat, der wird mit POD lernen, mit wenig klarzukommen und daraus das meiste herauszuholen. 

Das beginnt schon mit dem Primer, den ich fast gar nicht mehr benutze. Im Alltag nutze ich anstelle dessen Thermalwasser, aber wenn ich abends weggehen und eine besonders lange Haltbarkeit meines Look möchte, habe ich nach ewiger Suche doch ein Produkt entdeckt. Es ist der Alterra Mousse Primer, der zumindest ein ganz guter Kompromiss im Gegensatz zu konventionellen Primern ist. Er enthält keine Silikone und Mineralöle, dafür steckt ein wenig Alkohol darin. Hierbei handelt es sich freilich nicht um einen Benefit Porefessional oder eine Marc Jacobs Coconut Primer – die Konsistenz ist leicht krümelig und er ist eben nicht so silikonig, dass er das Hautbild komplett ebnet. Natürlichkeit ist angesagt!

Talc, Coconut Alkanes, Dodecane, Hydrogenated Vegetable Oil, Silica, Rhus Verniciflua Peel Cera, Coco-Caprylate/Caprate, Simmondsia Chinensis Seed Oil*, Phenethyl Alcohol, Trihydroxystearin, Tocopherol, Helianthus Annuus Seed Oil*, Benzyl Alcohol

Make-up bei perioraler Dermatitis

Adé Augenringe – meine Concealer

Glücklicherweise konnte ich meine POD gut in Schach halten und sie breitete sich lediglich am Kinn aus. Dennoch habe ich mich dazu entschieden, im ganzen Gesicht auf möglichst reizarme Produkte zurückzugreifen. Ich habe darauf geachtet, dass meine Concealer auf Wasser basieren sowie keine allergisierenden Duftstoffe aufweisen und einen aus dem High End sowie einen aus dem Drogerie Bereich gewählt. Den BareMinerals Concealer in der hellsten Farbe Fair nutze ich gerne im Alltag, er hat eine mittlere Deckkraft. Die Catrice Liquid Camouflage verwende ich bereits eine ganze Weile und mochte sie immer schon, da sie gut deckt und lange hält. Swatches findet ihr übrigens weiter unten im Beitrag. Beide Concealer lassen sich mit einem leicht angefeuchteten Beautyblender gut einarbeiten und setzen sich nicht in den Fältchen ab. 

Water (Aqua/Eau), Tetradecane, Hydrogenated Polydecene, Glycerin, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Propanediol, Decyl Isostearate, Isostearyl Isostearate, Lauroyl Lysine, Sorbitan Sesquiisostearate, Magnesium Stearate, Disteardimonium Hectorite, Isostearic Acid, Methyl Methacrylate Crosspolymer, Soil Minerals/Syringa Vulgaris (Lilac) Leaf Cell Culture Extract, Maltodextrin, Trisodium Edta, Synthetic Fluorphlogopite, Silica, Tin Oxide, Ethylhexylglycerin, Phenoxyethanol. May Contain (+/-): Titanium Dioxide (Ci 77891), Iron Oxides (Ci 77491, Ci 77492, Ci 77499).

AQUA (WATER), ISODODECANE, CYCLOPENTASILOXANE, POLYMETHYL METHACRYLATE, BUTYLENE GLYCOL, POLYGLYCERYL-4 ISOSTEARATE, CETYL PEG/PPG-10/1 DIMETHICONE, HEXYL LAURATE, POTASSIUM CETYL PHOSPHATE, VP/EICOSENE COPOLYMER, TOCOPHERYL ACETATE, TOCOPHEROL, SODIUM CHLORIDE, PEG/PPG-19/19 DIMETHICONE, DISTEARDIMONIUM HECTORITE, CERA ALBA (BEESWAX), DISODIUM EDTA, XANTHAN GUM, TRIETHOXYCAPRYLYLSILANE, PROPYLENE CARBONATE, ETHYLHEXYLGLYCERIN, LECITHIN, ASCORBYL PALMITATE, CITRIC ACID, PHENOXYETHANOL, PARFUM (FRAGRANCE), CI 77491 (IRON OXIDES), CI 77492 (IRON OXIDES), CI 77499 (IRON OXIDES), CI 77891 (TITANIUM DIOXIDE).

Make-up bei perioraler Dermatitis

Foundation – flüssig oder pudrig?

Hätte man mich vor einem halben Jahr gefragt, wäre die Antwort eindeutig ausgefallen: Flüssig natürlich! Mit jeglichen festen Produkten aus dieser Kategorie konnte ich nichts anfangen und tastete mich dank Make-up bei perioraler Dermatitis erst langsam an die Materie heran.

Wer nach Make-up bei perioraler Dermatitis googelt, wird über kurz oder lang auf Mineral Make-up stoßen. Aufgrund seiner natürlichen Reinheit heißt es, es könne auch auf akuter POD-Haut angewendet werden und sogar den Heilungsprozess unterstützen. Das wollte ich natürlich ausprobieren und legte mir ein flüssiges Mineral Make-up zu. Es handelt sich dabei um die BareMinerals BareSkin Serum Foundation, hier in der hellsten Farbe Porcealin.

Ein Wort zur Farbauswahl bei BareMinerals: Schwierig. Die Nuancen im Internet sind nicht besonders aussagekräftig, Swatches findet man nur wenige und wirklich helle Töne sucht man hier sowieso vergebens. Eigentlich sind die Nuancen in kühle, warme und neutrale Untertöne unterteilt, aber meiner Meinung nach kommt das nie so ganz hin und die richtige Farbe zu treffen ist immer ein kleines Glücksspiel. Am besten ihr lasst euch in einem Store beraten und testet die Produkte ausgiebig. Da mein nächster BareMinerals Counter allerdings 100km weg ist, habe ich kurzerhand eine kleine Auswahl bei Douglas bestellt und lag sogar ziemlich gut mit meinen Einschätzungen. 

Von der BareSkin Foundation benötige ich nur wenige Tropfen, um eine schöne ebenmäßige Deckkraft zu erzielen. Ich gebe sie auf einen Pinsel und verteile sie in kreisförmigen Bewegungen auf dem Gesicht. Die Foundation ist auf der Haut quasi gar nicht spürbar und wirklich leicht – perfekt für alle, die sich ein natürliches Finish wünschen. 

Titanium dioxide 11.0%, caprylic/capric triglyceride, coconut alkanes, silica, stearalkonium, hectorite, lecithin, glycerin, maltodextrin, coco-caprylate/caprate, jojoba esters, propylene carbonate, tocopheryl acetate, soil minerals/syringa vulgaris (lilac) leaf cell culture extract, magnesium ascorbyl phosphate, sodium hyaluronate, phenoxyethanol, mica, iron oxides

Make-up bei perioraler Dermatitis Make-up bei perioraler Dermatitis

Hier seht ihr auch die Swatches der flüssigen Produkte: Ganz links habe ich den BareMinerals Concealer in der Nuance Fair aufgetragen, ein schön heller Ton, der sich super zum Kaschieren von Augenringen macht. Daneben erkennt ihr die Catrice Liquid Camouflage in Beige, die einen Ticken dunkler daherkommt. Schließlich seht ihr die Serum Foudation ganz rechts, wohlgemerkt handelt es sich bei Porcelain um die hellste Nuance mit angeblich neutralen Untertönen. Ich finde sie recht dunkel, für mich passt sie gerade so – nicht zuletzt, weil sie sich ohnehin gut dem eigenen Teint anpasst. 

Make-up bei perioraler Dermatitis

Wie bereits erwähnt, gelten die klassischen pudrigen Mineral Foundations oft als das erste Mittel der Wahl bei perioraler Dermatitis. So bestellte ich also auch diese bei Douglas und fuhr schließlich am besten damit, zwei Farben miteinander zu mischen – nämlich Fair und Fairly Light. Erstere ist zu hell und zu rosa, letztere zu dunkel und zu gelb – gemeinsam passen sie sich meiner Haut ideal an. Ich klopfe eine kleine Menge in den Deckel, nehme das Puder mit einem dicht gebundenen, fluffigen Pinsel auf und verteile es schließlich gleichmäßig in kreisenden Bewegungen auf dem Gesicht. Ich bin wirklich überrascht, wie schön das Finish ist – sehr natürlich, frisch und eben! Wenn die POD abheilt, bleiben oft noch rote Flecken – die verschwinden unter einer Mineral Foundation völlig. Vorsicht ist geboten, wenn die Haut sich gerade extrem schält – dann betont das Puder diese trockenen Stellen nur noch mehr und sollte besser nicht verwendet werden. 

Active Ingredients: Zinc Oxide 18%. Inactive Ingredients: Iron Oxides, Mica, Bismuth Oxychloride, Titanium Dioxide

Make-up bei perioraler Dermatitis

Welches Fixing Puder?

Weiter oben hatte ich bereits erwähnt, dass ich zum Fixieren meines Make-ups meist Thermalwasser benutzen. Zu besonderen Anlässen kann man seine Mineral Foundation jedoch auch mit einem losen Puder fixieren, dieses hier gibt es derzeit in einer limitierten Edition bei Rossmann. Es ist nur in einer Farbe erhältlich, diese ist jedoch neutral und angenehm hell. Zum Verteilen benutze ich einen großen, bauchigen Puderpinsel und wie bei allen Mineralprodukten gilt: Eine kleine Menge genügt bereits, um ein schönes Ergebnis zu erzielen. 

Illite, Mica, Magnesium Stearate,Bismuth Oxychloride, Silica, Sodium Saccharin, Benzyl Alcohol, Dehydroacetic Acid, Aqua

Make-up bei perioraler Dermatitis

Das war eine kleine Auswahl an Make-up bei perioraler Dermatitis, das ist für mich entdeckt habe. Momentan bin ich wenig experimentierfreudig, habe jedoch in der Zwischenzeit auch andere Mineral Foundations entdeckt. Ehrlich gesagt gefällt mir das Prinzip ziemlich gut und ich werde euch berichten, welche weiteren Marken es gibt und wie diese performen. Ebenso teste ich noch verschiedene Möglichkeiten des Auftrags und möchte euch meine Ergebnisse dann natürlich auch nicht vorenthalten – es bleibt also spannend!

Wen ihr weitere Anregungen, Fragen oder Tipps habt, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen!

Eure Marie 

Pflege bei perioraler Dermatitis

Disclaimer
Dieser Beitrag basiert auf meiner persönlichen Meinung und meinen eigenen Erfahrungen. Es handelt sich um Laienwissen, nicht um medizinisch-wissenschaftliches. Bei Hautproblemen fragt bitte zuerst euren Hautarzt um Rat, dieser Post stellt keine medizinische Beratung dar. Ich übernehme keine Haftung im Falle einer etwaigen Verschlechterung durch die Anwendung der hier genannten Produkte und Tipps.

Vor einigen Tagen habe ich nach langem Zögern ein für mich unangenehmes Thema auf Instagram angesprochen: Periorale Dermatitis. Ich habe Bilder von meinem Hautzustand gezeigt, ein bisschen über die Krankheit erzählt und war mehr als erstaunt, wie viel Resonanz ich daraufhin bekam. So viele liebe Nachrichten von Betroffenen erreichten mich – denn oh Wunder – all die makellosen Schönheiten im Social Web sind eben doch mehr Schein als Sein und haben mit der Realität nicht viel zu tun. Außerdem wurden mir eine Menge Fragen gestellt, die ich in diesem Post heute zu beantworten versuche. Gleichsam möchte ich euch einige Produkte zeigen, die ich trotz oder wegen meiner perioralen Dermatitis verwende. Schließlich habe ich selbst festgestellt, dass es zu diesem Thema kaum hilfreiche Artikel gibt, was wohl nicht zuletzt daran liegen mag, dass man einfach nicht gerne darüber spricht. Da ich mich aber sehr gefreut hätte, ein paar wertvolle Tipps zu bekommen und nun wieder auf dem Weg der Besserung bin, habe ich diesen Blogbeitrag verfasst und mein Wissen hier gebündelt. Auf dass es vielen Leuten helfen und nützen möge, kommen hier meine Tipps zur Pflege bei perioraler Dermatitis!

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PR-Samples

…oder schon längst nachgekauft habe

Wenn der Postmann zwei Mal klingelt, dann hat man als Beautyblogger meist Grund zur Freude. Oft hat er nämlich jede Menge tolle Päckchen dabei, die prall gefüllt sind mit dem neuesten Beauty Stuff. Vieles teste ich, manches mag ich gerne, dies und das floppt, über einiges berichte ich an dieser Stelle und wieder anderes geht über in meine feste Schmink- oder Pflegeroutine. Fünf solcher Produkte möchte ich euch in meinem heutigen Blogpost vorstellen – nämlich PR-Samples, die ich nachkaufen würde!

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Emtpies - Aufgebraucht

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Time to say Goodbye – to my Empties-Tüte, die übervoll unter meinem Schminktisch steht und eine Menge Platz wegnimmt. Heute möchte ich euch wieder einige Produkte aus der Kategorie Aufgebraucht zeigen und in kurzen Reviews erzählen, wie mir die verschiedenen Duschgele, Peelings, Bodylotions und Co. gefallen haben. Natürlich sind auch wieder eine Menge dekorative Kosmetik sowie Parfums dabei. Ich würde sagen: Auf geht’s, denn wie immer haben wir viel vor…

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Blogposts kommen und gehen – aber eine Kategorie kommt immer wieder. Sie erfreut sich seit je her größter Beliebtheit und gehört zu den meist gelesenen auf meiner Seite. Und heute geht sie schon in die 22. Runde – hier kommt ein neuer Aufgebraucht Post!

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Der Sommer steht vor der Tür! Derzeit verwöhnt uns die Sonne und beschert uns warme Temperaturen, die uns geradezu nach draußen zwingen. Aber wie heißt es immer so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten – und die Schattenseite der Sonne sind definitiv ihre UV-Strahlung. Auf meinem Blog bin ich schon öfter darauf eingegangen, warum ich täglich Sonnenschutz verwende und das auch jedem empfehlen würde. Meine momentan liebste Sonnencreme ist die Avène SunsiMed, die ich euch heute vorstellen möchte. 

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Aufgebraucht Beauty Blog

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Ladies and Gentleman, heute ist es wieder einmal soweit. Meine Mülltüte ist voll und gemeinsam mit euch möchte ich nun deren Inhalt bestaunen. Zeit für einen Aufgebraucht Post! Welche Produkte ich ruck zuck geleert hatte, was mich Überwindung kostete und welche Tops und Flops dabei waren, lest ihr im Folgenden. Ganz traditionell  starten wir natürlich mit Duschgel. 

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Reizarme Hautpflege

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Baby, it’s cold outside – Zeit für eine reichhaltige Hautpflege! Im Winter ist unsere Haut besonderen Anforderungen ausgesetzt. Draußen ist es klirrend kalt und Temperaturen um den Gefrierpunkt machen ihr zu schaffen. Drinnen bestimmt trockene Heizungsluft das Klima und sorgt dafür, dass sie Feuchtigkeit verliert und fahl wirkt. Darum ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, seiner Haut und seinen Haaren eine Extraportion Pflege zu gönnen! Ich zeige euch heute meine liebste Hautpflege im Winter, um gut gewappnet durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

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Der ein oder andere mag denken, dass der November der ungünstigste Zeitpunkt für einen Sonnencreme Test sei – wohl kaum ein Monat im Jahr ist nämlich so grau wie der vorletzte. Ich schütze mein Gesicht dennoch täglich mit einem Lichtschutzfaktor und fahre sehr gut damit. Warum, weshalb wieso – das erfahrt ihr in meinem heutigen Beitrag inklusive einem Sonnencreme Test mit fünf verschiedenen Produkten!

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