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Für mich heißt es einmal in der Woche: It’s Peeling-time! Meistens am Wochenende gönne ich meiner Haut eine Extraportion Pflege mit einem Peeling und einer schönen Bodylotion. Seit längerer Zeit habe ich das Cocoa Butter Body Scrub von The Body Shop im Gebrauch und möchte es euch heute ein bisschen näher vorstellen.

The-Body-Shop-Cocoa-Peeling

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Ein Serum, das wäre doch eine feine Sache. Es könnte meine ja ohnehin nicht ganz so ausgedehnte Pflegeroutine ergänzen und würde meiner ziemlich angeschlagenen Haut vor allem im Winter sicher gut tun – dachte ich mir. Durch meine Neurodermitis bin ich recht eingeschränkt, was Pflegeprodukte für das Gesicht angeht, und verwende häufig nur parfumfreie Fettcremes. Mein Waschgel und meine Bioderma Mizellenlösung sind mir heilig, auf das Top-Produkt in Sachen Augencreme warte ich noch und ansonsten war’s das auch schon. Also, ein Serum wäre perfekt!

So zog ich los und in der Parfümerie wurde mir dazu geraten, den Clinique Repairwear Laser Focus Wrinkle & UV Damage Corrector zu verwenden. Für jeden Hauttyp sollte das Serum gedacht sein, pflegen und natürlich das Hautbild verbessern. Da es parfumfrei ist und sich auf der Hand aufgetragen ganz gut anfühlte, nahm ich es voller Hoffnung mit.

Clinique-Serum

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Meine Hände und Nägel bekommen in letzter Zeit von mir eine Extraportion Pflege ab, denn bei Wetter- und Temperaturumschwüngen sind sie noch trockener und empfindlicher als sonst. Da kam mir der Aufsteller der Wellnes Pflege von Alterra bei Rossmann gerade recht – hier wird nämlich „wohltuende Naturkosmetik“ versprochen. Mitgenommen habe ich das Nagelöl mit Himbeere und Jojoba.

Alterra-Nagelpflege-2

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Lange sehnte ich diesen Tag herbei – den 21. September, ein Tag ganz im Zeichen der Schönheit und der Bloggerei. Ich durfte beim ersten DM-Marken Camp Beauty mit dabei sein! Heute möchte ich ein paar Eindrücke mit euch teilen und euch zeigen, was ich dort erlebt habe.

Los ging es um 9.30 Uhr im Düsseldorfer Hotel Meliá. das hieß für mich: Früh aufstehen! Bereits um 6 Uhr machte ich mich auf den Weg, um schließlich um 9 Uhr die lieben Mädels Dominika und Krissy am Bahnhof in Düsseldorf zu treffen. Gemeinsam haben wir uns auf den Weg zum Event gemacht, das in wirklich schickem Ambiente stattfand. Wir wurden mit einem tollen Frühstück begrüßt, hatten Gelegenheit uns kennenzulernen und ein Tässchen Kaffee zu trinken.

Im Anschluss daran wurden die sogenannten Sessions verteilt – eine Art Workshops, die informieren oder aber zur Diskussion anregen sollten. Moderiert haben Tanja und Arndt, die super locker und freundlich rüberkamen. Generell habe ich mich den ganzen Tag über wohlgefühlt, alle waren sehr nett und die Atmosphäre wirkte total entspannt. Kein Stress, kein Druck, und jeder durfte selbst entscheiden, wie er seinen Tag plant. Sogar einige Sessions wurden ganz spontan entwickelt.

Wir lauschten zunächst den Anwälten Feldmann und Krieger, die über rechtliche Aspekte des Bloggens referierten. Was muss in mein Impressum? Welche Bilder darf ich verwenden? Wann wird man eigentlich abgemahnt? Das waren nur einige Fragen, auf die die beiden kluge Antworten zu geben wussten. Den Running Gag landete übrigens Feldmann, als er vom „Finger schminken“ sprach – vor über 100 Beautybloggerinnen. ;-)

Die Zeit verging wie im Flug und rasch ging es zum Mittagessen ins Restaurant des Hotels. Dort lernte ich unter anderem Nostalgiaqueen und Lackdochmal kennen (interessant, wie Leute plötzlich einfach den gleichen Namen wie ihr Blog tragen) und wir konnten gemeinsam die vielen Leckereien vom Buffet genießen. Mein Favorit: Das Tiramisu.

Danach schauten wir uns in den verschiedenen, entsprechend den DM-Marken gestalteten Räumen um: P2, Ebelin, Alverde, Balea Men und natürlich Balea. Hier schlugen Mädchenherzen definitiv höher – man konnte sämtliche Produte ausprobieren, nach Herzenslust Lacke und Lippenstifte swatchen, sich schminken lassen und frisieren lassen sowie eine Menge Tipps mit nach Hause nehmen.

Besonders interessant fand ich persönlich die Produktpalette der Naturkosmetikmarke Alverde. Ich hätte nie gedacht, dass es tatsächlich so viel Kosmetik und Pflege der Marke gibt, mir fiel nur „immer mal“ ein Fläschchen oder Tiegelchen bei DM auf. Aber aufgebaut und nach Produktserie sortiert, war das schon eine ganze Menge!

Natürlich gab es auch ein Goodie-Bag, das viele tolle Sachen beinhaltete, mit nach Hause. Derzeit teste ich das Repair + Pflege Shampoo samt Spülung, was sich unter anderem darin befand. In der bunten Mischung wird sicher für jeden Geschmack etwas dabei gewesen sein – ich jedenfalls habe mich sehr darüber gefreut!

Alles in allem war es ein wundervoller Tag im schönen Düsseldorf mit vielen lieben Menschen und einer Menge neuer Erfahrungen. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an DM Deutschland – ich komme nächstes Jahr gerne wieder! :-)

Eure Marie

Schon seit einiger Zeit habe ich euch auf meinem Blog keine Empties mehr gezeigt, aber heute ist es wieder so weit! In den vergangenen Wochen hat sich einiges angesammelt, ich habe viele Produkte plattgemacht und möchte euch nun meine Meinung zu ihnen sagen.

Duschen und Peelen

Beginnen wir mit Duschgel, das wird bei mir immer ziemlich fix leer.

Das Vichy Essentielles Duschgel ist ein absolutes Nachkauf-Produkt, ich liebe den Geruch und die tolle Pflegewirkung! Es schnuppert süß und frisch zugleich nach Rosen und schäumt beim Duschen zart auf. Die Balea Pflege Dusche mit Feigen- und Schokoladenduft hat einen etwas penetranteren Geruch, meiner Meinung nach sind solche süßen, schweren Düfte eher etwas für die kalte Jahreszeit. Mittlerweile ist das Produkt meines Wissens nach gar nicht mehr erhältlich, da es eine Limited Edition war. In Sachen Peeling wollte ich etwas Neues ausprobieren und fand schließlich bei Rossman das neue Alterra Dusch Peeling Papaya & Bio-Kokos, das mich sofort ansprach. Leider entpuppte es sich dann doch als ziemlicher Flop. Die Peelingkörnchen sind Kokosraspel, was ich ehrlich gesagt total unangenehm fand. Wer keine Kokosmakrone ist, sollte sich in meinen Augen nicht in Kokosraspeln wälzen. Außerdem wurde der Geruch, der in der Tube eigentlich ganz angenehm war, auf der Haut ziemlich muffig, möglicherweise Naturkosmetik-typisch, aber jedenfalls nichts für mich. Einen ganhz wundervollen Duft hingegen verströmt das Duschgel zum Parfum Daisy von Marc Jacobs. Ich habe mir aus Liebe zu diesem Duft die ganze Serie zugelegt, die sich so langsam dem Ende neigt. Zu guter Letzt noch ein Produkt von L’Occitane: Das Bonne Mére Gentle Body Wash mit Pumpspender nahm aufgrund seiner Größe ziemlich viel Platz in meiner Dusche weg. Es riecht unaufdringlich und frisch, ich würde es jederzeit wieder kaufen.

Deodorieren

Weiter geht es mit Deos, bei denen ich immer noch auf der Suche nach dem heiligen, aluminiumfreien Gral bin. Habt ihr ihn schon gefunden?

Das Nivea Invisible for Black & White Deo stand lange zeit in meinem Schrank, bis ich mich schließlich dazu durchrang, es endlich aufzubrauchen. Mir war der Geruch ein wenig zu frisch (ich hasse es, wenn ich das Gefühl habe, nach Männer-Deo zu riechen), aber ich gewöhnte mich doch schnell daran. Die Wirkung war in Ordnung, mittlerweile gibt es das Prdoukt in dieser Variante aber gar nicht mehr, somit kommt Nachkaufen sowieso nicht in Frage. Natürlich ging auch an mir die Aluminium-Frage in Bezug auf Deos nicht spurlos vorbei. In den Drogeriemärkten halte ich deshalb regelmäßig Ausschau nach Spray ohne Aluminium und ohne Alkohol, da ich letzteres auf der Haut nicht vertrage. Bei Rosmman fand ich das Ultra Sensitive Deospray der Eigenmarke Isana, was sich sogar ziemlich gut machte und bisher eines der besten von mir getesteten Deos ohne Aluminium war. Die versprochene 24 Stunden Wirkung kann das Produkt zwar bei weitem nicht halten, aber man müffelt immerhin nicht sofort schon wieder. ;-) Eine echte Ent-fehlung ist das Biotherm Deo Pure Invisible, über das ich mich heute noch maßlos aufregen könnte. 18 Euro (!) kostet das gute Stück, und es hat überhaupt gar keine Wirkung. Ich weiß nicht, ob das nur auf meiner Haut der Fall ist, aber ich hatte wirklich das Gefühl, überhaupt kein Deo zu tragen, obwohl  ich es morgens aufgelegt hatte. Absoluter Flop und rausgeworfenes Geld für ein wirkungsloses Produkt!

Waschen

Handseife benutze ich tagtäglich, am liebsten in flüssiger Form. Wichtig ist mir eine gute Verträglichkeit sowie ein schöner Duft.

Die Balea London-Seife fand ich richtig toll, der Veilchenduft ist unglaublich angenehm und schön blumig. Leider war sie nur in limitierter Auflage erhältlich, sodass ich sie nun nicht mehr nachkaufen kann. Ebenfalls eine limitierte Edition war die Alverde Flüssigseife Mango Litschi, die ich aufgrund desschönen Designs mitgenommen hatte. Leider schäumte diese Seife nicht so schön wie die von Balea, was ich eigentlich bei Handseifen immer sehr gerne habe. Dafür blieb der schöne Geruch, den ich als fruchtig-exotisch beschrieben würde, recht lange auf der Haut – das kenne ich von Naturkosmetik normalerweise nicht.

Cremen

Kein Monat vergeht ohne leere Cremes, so auch nicht der letzte.

Zunächst möchte ich euch meinen echten Geheimtipp in Sachen Handcreme mit auf den Weg geben: Die SebaMed Handcreme Urea Akut ist tatsächlich die beste Handcreme, die ich bisher hatte. Sie hat selbst meine bis dato liebste L’Occitane Karité-Handcreme abgehängt, nicht zuletzt weil sie ein ganzes Stück günstiger ist. Seit ich sie benutze, sehen meine Hände deutlich gepflegter aus und die entzündeten Stellen werden weniger. Absolutes Nachkaufprodukt! Für’s Gesicht habe ich die neue High Tolerance Tagescreme von Diadermine ausprobiert und empfand sie als ziemlich gut. Derzeit bin ich noch ein wenig auf der Suche nach DER perfekten Gesichtscreme für mich, denn sie darf ruhig ein wenig fettiger sein als das Prdoukt von Diadermine. Die Nivea Q10 Augenpflege verteidigte ihr Plätzchen in meinem Badschrank eisern schon eine ganze Weile lang, nun raffte ich mich aber doch einmal dazu auf, sie endlich aufzubrauchen. Sie spendet ganz gut Feuchtigkeit, ist aber an und für sich keine Wundercreme und konnte gegen meine Augenringe nichts ausrichten. Und zum Schluss noch ein Primer-Produkt: Den Pore Minimizer von p2. Ihn habe ich mittlerweile nachgekauft, weil ich ihn wirklich klasse finde – er verfeinert die Poren und lässt das Hautbild schön ebenmäßig aussehen. Außerdem habe ich ihn sehr gut vertragen, was nicht bei allen Primern der Fall ist.

Schminken

Jaja, die Sache mit der aufgebrauchten dekorativen Kosmetik… Es dauert schon seine Weile, bis Lidschatten, Blush und Co. leer sind, bei vielen meiner Produkte ist noch nicht einmal ein „Hit the Pan“ in Sicht.

Trotzdem konnte ich vergangenen Monat einen Highlighter bezwihungsweise einen Concealer aussortieren: Den Touche Éclat von Yves Saint Laurent. Er ist bekannt und beliebt, auch ich habe ihn eine zeitlang täglich unter den Augen verwendet. Allerdings wurde er zunehmend bröseliger und trockener, sodass ich am Ende das Gefühl hatte, er trocknet meine Augenpartie zu sehr aus. Somit wurde er zum Highlighter umfunktioniert, bis er schließlich leer war.

Abschminken

Wer schminkt, muss abschminken – ganz klar. Solche Produkte sind bei mir mindestens einmal am Tag im Einsatz, entsprechend schnell kann ich sie natürlich dann zu meinen Empties zählen.

Das Pflegende Gesichtswasser von Balea wird zwar für sensible Haut angepriesen, enthält aber für meinen Geschmack viel zu viel Parfum. Mein Motto ist immer: Parfum hat im Gesicht nichts zu suchen, leider sehen das die meisten Kosmetikhersteller ganz anders. Dieses Gesichtswasser jedenfalls wird definitiv nicht nachgekauft, da ich inzwischen ein anderes tolles gefunden habe: Das L’Oréal Hydra Active 3 Mizellen Reinigungsfluid. Es reinigt die Haut porentief sauber ohne zu irritieren und enthält keinerlei Duftstoffe. Ganz nach meinem Geschmack! Ebenfalls von L’Oréal kommt der Milde Make Up Entferner Augen und Lippen, den ich ebenfalls für gut befunden habe. Er entfernt selbst wasserfeste Mascara mühelos und irritiert die Haut nicht. Da ich in letzter Zeit recht häufig Nagellack trage, muss dieser natürlich auch wieder entfernt werden. In den vergangenen Wochen nutzte ich dafür den Ebelin Nagellackentferner, den ich mir jederzeit wieder kaufen würde. Einen Ticken besser finde ich lediglich den Entferner von Isana, der Eigenmarke von Rossmann, aber auch dieser hier macht einen guten Job.

Pflegen

Die letzten Produkte, die ich euch zeigen möchte, sind wieder cremig-pflegender Natur und wurden von mir hauptsächlich für Hände und Nägel benutzt.

Kaufmann’s Haut- und Kindercreme ist mittlerweile bei vielen Mädels ein echter Klassiker geworden, vor allem wenn es um Lippenpflege geht. Ich benutze die Creme am liebsten an kühlen Tagen für meine Hände, wenn ich mit den Jungs unterwegs bin und Kinderwagen schiebe. Sie schützt hervorragend vor Kälte und legt sich regelrecht schützend auf die Haut. Für den Alltag etwas too much, aber im Winter Gold wert! Der Alverde 2in1 Nagelpflegebalsam wird von mir so schnell nicht wieder nachgekauft werden. Zum einen finde ich die grüne Farbe wenig passend gewählt, zum anderen war ich mit der Pflegeleistung nicht hundert prozentig zufrieden. Die Konsistenz des Produkts ist ziemlich fest, sodass sich die weiß-grüne Masse gerne mal an der Nagelhaut absetzt, was weniger schön aussieht. Außerdem hat der Balsam für meinen Geschmack nicht langanhaltend gepflegt, ich musste ihn zig mal am Tag benutzen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Etwas besser gefiel mir hingegen das pinke Nagelwachs von Rival de Loop. Das Wachs ist ziemlich reichhaltig, es schützt, pflegt und weist zudem Wasser ab. Da das Produkt allerdings aus einer LE stammte, kann man es nicht nachkaufen.

Das waren sie, meine Empties! Im Nachhinein betrachtet war es doch einiges, was ich in der letzten Zeit aufgebraucht habe. Es ist auch für mich immer interessnat, mich noch einmal mit einem Produkt zu beschäftigen und zu überlegen: Empfehlung oder Entfehlung? Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen! Lasst mir doch mal ein Feedback da.

Eure Marie

Handcremes sind bei mir ein ewiges Thema. Für meine stets trockenen Hände suche ich immer passende Produkte und probiere auch gerne Neues aus. In letzter Zeit ist mir des Öfteren die Marke Burt’s Bees aufgefallen, die auf zahlreichen Blogs ziemlich gehyped wurde. So wurde ich neugierig und bestellte schließlich den Burt’s Bees Handsalve, den ich euch im Folgenden zeigen möchte.

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Ein Shop namens „Aus Liebe zum Duft“ – das muss doch etwas für mich Duft-Junkie sein! Im Internet bin ich vor einiger Zeit auf den Onlineshop für Parfum, Kosmetik, Accessoires und mehr aufmerksam geworden. Da ich mir ein Produkt zum Testen aussuchen durfte und momentan täglich zu BB Creams greife, entschied ich mich für die Rodial BB Venom Skin Tint Cream* in der Farbe Capri.

Rodial BB Venom Skin Tint

Eine leichte, getönte Feuchtigkeitspflege angereichert mit einem Power-Dipeptid, die gleichzeitig einen LSF 15 enthält und entwickelt wurde, um bei mittlerer Deckkraft dem Teint ein jüngeres und makelloses Aussehen zu verleihen. SYN-AKE bewirkt einen Botox-ähnlichen Effekt, der einerseits Falten reduziert, Mimikfältchen aufpolstert und den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöht.

Wirkstoffe:

• SYN-AKE: Neuropeptide reduzieren Mimikfalten und erzielen so einen „Botox-ähnlichen“ Effekt.
• Hyaluronic Filling Spheres™: Polstern die Haut auf und reduzieren Falten.
• Hydromanil: ein innovativer Feuchtigkeitsspender der die Haut 24 Stunden geschmeidig macht.
• Grantapfel & Grüner Tee Extrakt: Power Anti-Oxidant – schützt die Haut vor freien Radikalen und stimuliert die Kollagenproduktion.
• Vitamin E: Vermindert den Feuchtigkeitsverlust und repariert die Haut.
• Hafer & Hopfen Extrakt: Erneuert die Haut für ein klares Erscheinungsbild ohne Unreinheiten.

Vorteile:

• leichte Freuchigkeitscreme
• mittlere Deckkraft für ein makelloses Finish
• sofortiger Straffungsseffekt
• polstert müde Haut auf
• spendet Freuchtigkeit und macht die Haut geschmeidig

Mein Eindruck

Die Rodial BB Cream ist eine der besten BB Creams, die ich je hatte – aber sie will richtig aufgetragen sein. Als ich sie das erste mal benutzte, war ich wirklich überrascht: Meine Haut sah super ebenmäßig aus, ohne unnatürlich zu wirken. Das kannte ich bisher noch von keiner BB Cream, entweder sie deckten stark und sahen maskenhaft aus, oder aber sie wirkten natürlich und sorgten dafür aber nicht für ein perfekt ausgeglichenes Hautbild.

Eines sollte man jedoch beachten: Wer trockene Haut hat, sollte unter der Rodial BB Cream eine Feuchtigkeitspflege auftragen. Die Creme hat nämlich eine eher feste Konsistenz und wird bröckelig beziehungsweise rissig, wenn man sie ohne vorherige Pflege aufträgt. Mich stört das nicht weiter, da ich ohnehin eine Tagespflege verwende, aber viele benutzen ja ausschließlich BB Creams. Zum Verteilen benutze ich entweder meine Finger oder aber meistens einen Beauty Blender.

Das Produkt wirkt aufpolsternd, Unebenheiten werden ausgeglichen und die Haut strahlt. Mit der Haltbarkeit bin ich sehr zufrieden: Morgens aufgetragen, ist sie nach einem langen Tag abends immer noch im Gesicht erkennbar. Die Rodial Cream weist einen ganz leichten, dezenten Duft auf. Dieser ist aber aufgetragen kaum wahrnehmbar und verfliegt auch ruckzuck. Obwohl ich sonst mit parfümierten Teint-Produkten nicht so gut klarkomme, vertrage ich die Rodial BB Cream sehr gut. Preislich liegt das Produkt bei 38 Euro für die 40 Milliliter Tube.

Die Farbe „Capri“ ist die hellste Nuance, es sind noch „Hamptons“ (medium) und „St. Barts“ (dunkel) erhältlich. Hier seht ihr einen Swatch auf meinem Unterarm, der bei Tageslicht aufgenommen wurde. Die Nuance passt sich aufgetragen wirklich perfekt dem Hautton im Gesicht an und verschmilzt regelrecht. Ich kann die Farbe für helle Hauttypen nur empfehlen!

Der Shop

Wir parfümieren uns, auch wenn wir alleine sind, um den besonderen Augenblick intensiv zu genießen. Der Duft, an dem wir uns nicht satt riechen können, ist ein Spiegel unserer Stimmung. Er kennt unsere Freude, unser Leid. Er weiß alles über uns und kennt unsere unausgesprochenen Geheimnisse.

Wie sonst nur die Liebe, haben Gerüche die seltene Macht, das so schwer zu definierende Wesen des Glücks unmittelbar erfahrbar zu machen. Wie eine Melodie ein Gedicht erklingen lässt, so begleiten Düfte häufig die erste Liebe und unsere geheimsten Stimmungen. Unvergesslich bleibt uns der Duft schöner Begegnungen.

Nichts ruft so sehr die Erinnerungen an unsere Reisen wach wie die Düfte. Wir möchten Sie auf dieser Reise führen, um Ihren Duft zu finden. Lassen Sie uns zusammen diese aufregende Entdeckung beginnen.

Wir begleiten Sie zu Düften, die aus natürlichen Zutaten und Rohstoffen kreiert wurden. Für besondere Menschen geschaffen – wie Sie. Düfte, die auf jeder Haut individuell zur Entfaltung kommen, ganz einzigartig. Nischendüfte, geschaffen für gekrönte Häupter, getragen von besonderen Menschen, die in ihrem Leben ein Charisma besaßen, das heute noch zu spüren ist.

Jenseits der Mainstream-Parfums von Douglas und Co. gibt es mit Aus Liebe zum Duft einen Shop, bei dem seinen individuellen Duft finden kann. Ich persönlich kann mit den meisten Düften in den ersten Reihen der hiesigen Parfumerie-Regale nicht viel anfangen und bin meist auf der Suche nach unbekannteren, tiefsinnigeren Gerüchen.

Bei ALzD könnt ihr Parfums von mehr als hundert verschiedenen Parfumeuren bestellen. Außer Düften hält der Shop auch Pflege und dekorative Kosmetik, Raumdüfte, Haar- und Zahnpflegeprodukte, Seifen, Herrenprodukte, Laundry, Accessoires sowie Sonnenprodukte bereit. Die Vielfalt ist wirklich riesig. Auch sündhaft teure, erlesene Kostbarkeiten finden sich hier, wie etwa Parfums in wunderschönen Skulptur-Falkons. Neben einigen (für mich) unbekannten Marken sind auch ein paar Klassiker wie Molton Brown oder Caudalie dabei. Besonders gefreut habe ich mich, als ich Produkte der französosischen Parfumerie Molinard entdeckt habe. Vor drei Jahren war ich an der Côte d’Azure im Urlaub und habe die Parfumstadt Grasse besucht – und natürlich sämtliche Parfumerien dort besucht! Bei Molinard landeten schnell ein paar Seifen, Cremes und Düfte in meinem Einkaufskörbchen – schön zu wissen, dass ich diese jetzt ganz bequem von zu Hause aus nachordern kann!

Bestellt ihr bei Aus Liebe zum Duft, könnt ihr per Vorkasse, Paypal, Kreditkarte oder Bankeinzug bezahlen. Die Versandkosten betragen  3,95 Euro, sie entfallen aber bei Bestellungen ab 50 Euro. Ein besonderer Service ist das Abfüllen von Proben, den ich sonst von keiner Online-Parfumerie kenne: Man kann sowohl einzeln als auch zu Bestellungen Proben von Düften und Kosmetika bestellen. Eine Abfüllung der Rodial BB Cream beispielsweise würde 4 Euro kosten. Gerade bei Parfums finde ich das eine gute Sache – gefällt der Duft nach dem Ausprobieren schließlich doch nicht so gut, habt man nicht gleich einen kompletten Flakon unangetastet herumstehen.

Fazit: Ich freue mich, den Shop Aus Liebe zum Duft gefunden zu haben und kann ihn euch nur empfehlen. Wenn ihr etwas Ungewöhnliches, Anderes sucht, seid ihr hier genau richtig. Im Shop werden auch stilvolle Geschenkideen aufgezeigt, die nicht jeder hat und die einen individuellen Charakter aufweisen. Mit meiner BB Cream Venom Skin Tint bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Wenn ihr noch auf der Suche nach dem perfekten Teint-Produkt seid, testet sie aus!

* Das Prdoukt wurde mir von Aus Liebe zum Duft zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Die Sonne brennt, die Luft ist lau und nach einem langen, heißen Tag im Freien sehnt man sich geradezu nach einer kleinen Erfrischung… Jetzt eine Sprung ins kalte Nass oder eine kühle Dusche! Kennt ihr das auch?

Extra für den Hochsommer hat Yves Rocher eine fruchtig-frische Sommerpflege entwickelt, die das Gesicht im Nu erfrischt und pflegt. Ich durfte das fruchtige Peeling Aprikose sowie die Eis-Effekt Maske Cranberry testen und möchte meine Erfahrungen nun mit euch teilen.

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Wie schon im vergangenen Monat, möchte ich euch auch dieses Mal meine aufgebrauchten Produkte im Juni zeigen. Hier sind einige Sachen dabei, die ich absolut weiterempfehlen kann – aber eben auch ein paar Fehlkäufe, die mich weniger zufriedengestellt haben.

Duschen, baden, waschen

Hier war ich diesen Monat wieder fleißig: Insgesamt sieben Produkte sind leer geworden. Das Declaré Smell&Enjoy Duschgel mit seinem süßlichen Duft hatte ich schon einmal bei meinen Pflege-Favoriten vorgestellt, ich würde es auch jederzeit wieder kaufen. Anders als das Balea Duschgel Exotic Shower, was absolut nicht mein Fall war: Das Gel war eigentlich ein Schaum und ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass dieser eine reinigende Wirkung hat. Die Duschgele von treaclemoon werden ja derzeit ziemlich gehyped – zu Recht, wie ich finde. My Coconut Island duftet wunderbar nach Kokosnuss und die große Flasche war bei mir ruck zuck leer. Flüssige Handseife findet in meinem Haushalt mehrmals täglich Verwendung, in diesem Monat neigte sich die lilafarbene Dark Glamour Creme Seife von Balea dem Ende. Obwohl für meinen Geschmack etwas viel Parfum darin enthalten war, habe ich sie an den Händen gut vertragen. Weniger gut klar kam ich mit der Isana Frühlings-Dusche. Immer wenn ich sie benutzte, fing die Haut an meinen Beinen fürchterlich an zu jucken – hier gibt es also keine Kaufempfehlung für die Sensibelchen unter uns. Das Au Lait Duschgel von Scottish Fine Soaps war in meiner Lillybox enthalten und durfte mit auf meinen Kurztrip nach Hannover. Ich liebe den Geruch, er ist nicht zu penetrant und passt sich prima anderen Bodylotions und Parfums an. Zu guter Letzt noch etwas Schaumiges: Das White Barock Verwöhnbad von Balea stammt aus einer alten LE und duftet ganz toll – schade, dass die Serie nur begrenzt erhältlich war!

Peelen

Aus der Clean&Care-Serie von Isana besitze ich ja bereits das Waschgel und bin voll und ganz zufrieden damit. Somit wollte ich auch das Milde Peeling Gel testen und kann hier ebenfalls nichts Negatives berichten. Es riecht zwar nicht so frisch wie das Waschgel, was wohl am Aprikosenextrakt liegt, macht aber ansonsten einen guten Job bei der Gesichtsreinigung. Das I love… raspberry&blackberry Peeling fand ebenfalls schon einmal Eingang in meine Pflege-Favoriten, wobei ich den Geruch des Produkts gegen Ende irgendwie nicht mehr so gern mochte.

Cremen

Die kleine Tube der L’Occitane Karité-Handcreme verweilte bis vor Kurzem in meiner Handtasche, da sie zu meinen liebsten Handpflegeprodukten gehört. Zur Serie Bonne Mère von L’Occitane besitze ich auch ein Duschgel, was mir geruchsmäßig mehr zusagt als die hier gezeigte Bodymilk. Und noch zwei Produkte für Hände und Nägel möchte ich euch vorstellen: Die Apricot Cuticle Cream von p2, die mittlerweile neu aufgesetzt wurde, und den SebaMed Hand- und Nagelbalsam. Erstere ist mir leider zu einer klebrigen Masse zusammengetrocknet (ich hoffe, dass diese Eigenschaft bei der Neuauflage behoben wurde…), letztere kann ich euch sehr empfehlen. Beim ersten Mal benutzen hatte ich mich zunächst darüber geärgert, dass die Creme gar nicht richtig fettig-pflegend ist, aber schon bald erkannte ich den Vorteil: Man kann sie immer zwischendurch benutzen, denn sie zieht wirklich sehr schnell ein und ist überdies gut verträglich.

Schminken und abschminken

Sie ist leer – meine geliebte Chanel Inimitable Waterproof Mascara. Da sie zu meinen liebsten Wimperntuschen gehört, habe ich aber selbstverständlich schon für Ersatz gesorgt. :-) Was ich an ihr so schätze, ist das feine Gummibürstchen, was die Wimpern nicht verkleben oder verklumpen lässt. Die Mascara schenkt Volumen, Länge und hält dazu noch wirklich lange. Klare Kaufempfehlung! Zum Abschminken für Mascara und Co. ist der Lancôme Bi-Facil Augen-Make Up-Entferner gedacht, den ich zu einer Lancôme-Wimperntusche gratis dazubekam. Er entfernt auch tatsächlich sämtliche Schmink-Reste sehr gut, aber ich erachte 30 Euro als viel zu viel Geld für einen AMU-Entferner… Da gibt es in der Drogerie zweifelsohne vergleichbare Pendants.

Nägel

Dass ich meine Liebe zu Nagellack (wieder-)entdeckt habe, hatte ich euch bereits erzählt. Wo Nagellack ist, da kann der Nagelackentferner nicht weit sein – so verbrauchte ich im vergangenen Monat fast zwei Flaschen der müffelnden Brühe. Der für mich derzeit beste Nagellackentferner ist der von Isana. Er beseitigt gründlich und schnell mit einem Wattepad-Wisch sämtliche Lackreste und ist acetonfrei. Ohne Aceton kommt zwar auch der Ebelin Professionel Nagellackentferner aus, er entfernt den Lack aber nicht so fix wie sein Kollege.

Zum Schluss noch ein Produkt, das ich irgendwie als Unnütz erachte: Das Nagellack Schnelltrockner Spray von Rival de Loop. Ich hatte mir viel davon erhofft (…Wunschdenken…), konnte es aber letztlich nur drei Mal verwenden, weil die Flasche so schnell leer war. Das Spray wird ähnlich wie Haarspray auf den frisch lackierten Nagel aufgesprüht und soll ihn schneller trocknen lassen. Ob’s was bringt, kann icheuch nicht sagen – ich habe nämlich trotzdem geduldig so lange wie sonst auch gewartet, bis der Lack trocken war. Mit war die Gefahr doch zu groß, dass ich mir in den hübschen Lack fiese Macken reinhaue.

Ja, das waren sie, meine Empties. Wie sieht es bei euch aus, habt ihr euch in den vergangenen Wochen von ein paar Produkten verabschiedet? Was waren eure Tops und Flops im Juni? Ich bin sehr gespannt!

Eure Marie

Aus Alt mach Neu! Nachdem ich euch vor einigen Tagen meine Empties des vergangenen Monats gezeigt habe, folgen nun ein paar neue Beauty-Schätzchen in meiner Sammlung. Ich stelle euch heute einige meiner jüngsten Highlights im Bereich der dekorativen Kosmetik vor, von denen es im Mai einige gab. Da ich ein paar Gutscheine einlösen konnte und fleißig gekreiselt habe, sind ein paar tolle Schnäppchen dabei! Seht selbst…

Ich habe mir überlegt, dass bei meinen „Beautyshopping“-Beiträgen vor allem Schminke im Vordergrund stehen soll, während sich die „Aufgebraucht“-Posts eher mit Pflegeprodukten beschäftigen. Somit gibt es nicht zu viele Dopplungen, wobei ich natürlich trotzdem auch einige Pflegeartikel als New Ins präsentieren werde und umgekehrt.

Pflege

Beginnen möchte ich auch gleich mit ein paar Pflegeneuheiten in meinem Badezimmer. Die Alverde Pflegedusche Cassis wanderte aufgrund ihres tollen Dufts in mein Einkaufskörbchen. Sie schnuppert wunderbar fruchtig und schön frisch, ich muss beim Duschen jetzt immer an Kir Royal denken. :-) Neugierig war ich auf das Schöne Haut Öl von Garnier, da es ziemlich gehyped wurde. Allerdings finde ich das Produkt gar nicht so toll, vor allem der pentrant künstlich parfümierte Geruch stört mich ziemlich. Noch ein Flop-Produkt ist das Duschgel Exotic Shower von Balea. Die Bezeichnung „Gel“ ist eigentlich falsch, denn was da aus dem Behälter kommt, ist eher fluffiger Schaum. Mich erinnert die Konsistenz total an eine Mischung aus Rasiergel und -Schaum, und als solches wird das Produkt jetzt auch verwendet. Zum Duschen finde ich es nicht ideal. Sehr zufrieden wiederum bin ich mit meinem neuen Peeling für sensible Haut von La Roche-Posay namens Physiologisches Mikrofeines Peeling. Ich benutze es einmal wöchentlich, es macht eine schöne weiche Gesichtshaut und ist gut verträglich.

Weite geht es mit Körpercremes. Hier sind in der letzten Zeit zwei neue Exemplare dazugekommen: Die Pond’s Feuchtigkeistcreme mit tropischer Aloe Vera und die Körperbutter Honigmelone im Mini-Format von Alverde. Ich finde beide Cremes für den Sommer gut geeignet. Erstere hat eine leichte Textur, die schnell einzieht, und zweitere riecht herrlich fruchtig-frisch nach Melone.

Parfum

Neben meinem geliebten L’Eau de Chloé musste noch ein weiterer frischer Sommerduft her. Light Blue von Dolce und Gabanna kenne und mag ich eigentlich schon sehr lange, aber irgendwie hatte ich nie die Motivation, mir das Parfum zu kaufen. Da ich noch einen Gutschein von Flaconi hatte, schlug  ich schließlich zu und ergatterte den 25 Milliliter Flakon des beliebten Parfums. Es schnuppert zitronig und hat eine sehr erfrischende Note, die ich vor allem bei warmen Temperaturen schätze.

Dekoratives

Im vergangenen Monat habe ich meine Leidenschaft zu Nagellack (wieder-)entdeckt. Eine zeitlang habe ich aufgrund meiner Neurodermitis an den Händen keinen vertragen, nun habe ich aber viel gecremt und gepflegt und lackiere meine Fingernägel immer mal wieder. Natürlich mussten auch gleich ein paar Sommerfarben her: Der Astor Lacque Deluxe in Shocking Fuchsia, der Ultimate Nail Lacquer in Wheels on Fire aus der Hip Trip Le von Catrice, der schnelltrocknende Yeah&Yang Nail Polish von Manhattan aus der Cherry Blossom LE sowie der Maybelline Super Stay 7 Days  in der hübschen Nuance Mint for Life.

Daneben hielten noch zwei High Ends Einzug bei mir: Die Dior Vernis Lacke in den Farben Spring Ball sowie Incognito. Spring Ball ist ein sommerlicher Pfirsich-Ton mit dezentem Glitzer und Incognito ist ein klassisches Nude.

Kommen wir zu den Augen, wie ihr seht, gibt es hier einige Neuigkeiten.

Der Eye Brow Stylist von Catrice ist seit dem Kauf täglich in Verwendung, für die Augenbrauen finde ich Stifte einfach unglaublich praktisch. Nachdem so viele von ihr schwärmten, ließ auch ich mich dazu hinreißen, die Volume Million Lashes Mascara von L’Oréal einmal in der wasserfesten Variante auszuprobieren. Die Mascara ist okay, ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, dass keine Drugstore-Mascara an Helena Rubinstein-Qualität herankommt. Eyeliner mit Filzspitze fand ich schon immer sehr interessant, und bei einer Rossmann 20 Prozent-Aktion nahm ich schließlich den L’Oréal Super Liner mit. Was soll ich sagen – ich habe ihn einmal verwendet und seither fristet er hier ein trauriges Dasein. Ich komme einfach nicht damit zurecht, außer mit Khôlstiften und Gel-Eyelinern gelingt mir kein hübscher Lidstrich. Meine Liebe zu dezenten Lidschatten konnte ich auch in der vergangenen Zeit wieder unter Beweis stellen: Aus der Guerilla Gardening LE von Essence holte ich mir den Eyeshadow Garden Up!, zudem ergänzte ich meine Sammlung um die Lidschatten Pale Pebble und Burnt Bark von Max Factor. Mir gefallen alles drei super gut und sie sind auch ständig in Verwendung. Nur einmal in Verwendung war hingegen der MAC Pro Longwear Paint Pot Let’s Skate! aus der Baking Beauties LE. Er schimmert zwar wunderschön, aber ich mag einfach überhaupt keine Creme-Lidschatten. Ich hoffe, das Modell von MAC war mein letzter Versuch. Ich werde einfach nie damit klarkommen und sie werden an mir immer doof aussehen. ;-)

Auch bei den Lippenstiften war ein MAC-Produkt dabei: Die Farbe Impassioned mit Amplified-Finish. Der Ton ist ein leuchtendes Pink, besonders erwähnenswert ist die wirklich lange Haltbarkeit. Und noch zwei Drugstore-Produkte kamen hinzu: Der Catrice Ultimate Colour in Pinkadilly Circus sowie die Astor Soft Sensation Lipcolor Butter in Feeling Feline. Von den Lipbutters war ich zunächst nicht so begeistert, weil ich die abgeschrägte Spitze weniger mochte. Mittlerweile bin ich aber doch ein Fan davon geworden und schätze vor allem den vanilligen Duft und die kräftige Farbabgabe.

Die Catrice Geometrix LE war erst sehr spät in meinem DM verfügbar und wurde dann auch ruck zuck schon reduziert. Da ich mit Pudern derzeit nicht ganz so gut ausgestattet bin, nahm ich das Transculent Mattifying Powder kurzerhand mit und wurde nicht enttäuscht: Es passt super zu meinem Hauttyp! Aufgrund der hellen Farbe und der nicht zu stark deckenden Textur sieht es außerdem relativ natürlich aus.

Diese drei Schätzchen stammen aus alten MAC LEs, ich habe sie mir super günstig über Kleiderkreisel besorgt oder ertauscht. Mein derzeit absoluter Favorit ist der Fleet Fast Blush mit Satin Finish aus der MAC Hey Sailor LE. Der Ton lässt sich als eine Mischung aus Koralle mit einem Hauch Rosa beschreiben – genau meine Farbe. Der MAC Vintage Grape Blush Ombre hat einen Farbverlauf von einem hellen Lila-Pink bis zu einem dunklen Pflaume. Hiermit kann man prima kontuieren, wie ich finde. Und noch ein Lila-Ton von MAC konnte mich begeistern, der Blush Sakura. Das glitzernde Herzchen in der Mitte finde ich einfach unglaublich niedlich.

Auch ein Blush aus der Drogerie ist dabei, der Gradation Powder Blush von Catrice aus der It Pieces LE. Blushes mit Verläufen haben es mir derzeit irgendwie angetan. :-) Leider krümelt dieses Exemplar ein wenig, sodass es leicht passiert, dass man zu viel des Guten erwischt.

Als Letztes zeige ich noch ein kleines Schmuckstückchen: Den Pearlmatte Face Powder in Pink Buttercream, ebenfalls aus der MAC Baking Beauties LE. Ich habe ihn bis jetzt nicht benutzt, weil er sooo wunderschön aussieht, und werde ihn wohl auch vorerst unangetastet lassen – er gilt nämlich als echtes Sammlerstück.

Was sagt ihr zu meinen Errungenschaften? Gefallen euch solche Beautyshopping-Beiträge? Und was kam bei euch in letzter Zeit an Beauty-Schätzen alles so dazu?

Ich freue mich auf eure Meinungen!

Liebst, Marie