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The Body Shop ist ja eigentlich vor allem für seine Pflegeprodukte bekannt, besonders die Bodybutters in sämtlichen Duftrichtungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Als ich neulich auf der Suche nach genau einer solchen durch den Laden schlenderte, warf ich auch einen Blick auf das Regal mit der dekorativen Kosmetik. Beim Swatchen der Lippenstifte gefiel mir der Colorglide Lip Colour Lippenstift in der Farbe Pink Ginger auf Anhieb, obwohl der beerige Ton eigentlich gar nicht meinem Beuteschema entspricht.

The-Body-Shop-Colorglide-Lipstick

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Vor kurzem habe ich euch noch erzählt dass ich nur ein einziges Bronzing Powder besitze. Bis gestern stimmte das auch. Bis gestern, als ich in der Parfümerie auf den Bronzing Glow Blusher „Sun Dance“ von Artdeco aus der Tribal Sunset LE stieß. Mich sprach die Zusammenstellung der drei fein aufeinander abgestimmten Farben an, und da es der letzte im Aufsteller war, musste er natürlich sofort mit.

Hier die Übersicht eines Teils der Produkte aus der Tribal Sunset LE:

Bildquelle: Artdeco

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Ich hatte euch ja bereits erzählt, dass ich die Rabatte wähend der Glamour Shopping Week unter anderem dazu nutze, um mir einige neue Kosmetik-Schätzchen zuzulegen. Nachdem ich bereits meine Erfahrungen mit Point Rouge mit euch teilte, möchte ich euch heute den Online-Shop der Parfümerie Flaconi ein wenig näher vorstellen.

Als das Flaconi-Päckchen ankam, war ich zunächst über die liebevolle Verpackung überrascht: Die Produkte waren in rosafarbenes Papier umwickelt, das von einer schwarzen Schleife zusammengehalten wurde. Obendrauf steckte eine kleine Karte mit der handschriftlichen Signatur des Verpackers.

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Neben den von mir bestellten Prdoukten erhielt ich auch einige Goodies. Neben zwei Parfumtestern und mehreren Cremepröbchen bekannter Marken befand sich auch eine kleine Packung Werther’s Schokoladenbonbons in meinem Packerl. Insgesamt ziemlich großzügig, wie ich finde! Ab 35 Euro entfallen bei Flaconi übrigens die Versandkosten.

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Nun aber zu den eigentlich von mir georderten Sachen: Den Rouge Allure Velvet Lippenstift sowie das Joues Contraste Rouge von Chanel. Beide Produkte kommen in der für Chanel typischen schwarzen Verpackung mit goldener und weißer Schrift daher.

Chanel – Rouge Allure Velvet „La Favorite“

Ich hatte schon länger ein Auge auf die neuen Rouge Allure Velvet Lippenstifte aus der Chanel Spring Kollektion geworfen, eigentlich wollte ich die Farbe L’Éclatante haben, die mir dann aber doch zu pinkstichig war. So entschied ich mich für die Nuance „La Favorite“. Ich würde den Ton als ein dunkles Koralle mit Pink-und Rotanteilen bezeichnen. Die Farbe sieht im Stift allerdings viel „koralliger“ aus  als aufgetragen, wie ich finde, wirkt sie auf den Lippen doch eher Pink.

Der Rouge Allure Velvet lässt sich samtig weich auftragen, auf den Lippen riecht und schmeckt er nach (fast) nichts. Zwar wird eine „hydratisierende“ und „verwöhnende Formel“ versprochen, ich finde die Pflegeleistung allerdings nicht überragend. Da ich aber ohnehin vor dem Auftragen eines Lippenstifts meist einen Balsam benutze, ist das für mich weniger tragisch. Die Farbabgabe ist sehr gut, mit der Haltbarkeit bin ich ebenfalls zufrieden.

Was mich etwas wundert ist die Tatsache, dass der Lippenstift als „matt“ gekennzeichnet ist, aber auf den Lippen doch ein wenig schimmert. Er glitzert zwar keinesfalls, aber ein dezenter Glanz ist auf jeden Fall wahrzunehmen.

Vom Design her entsprechen die Rouge Allures aus der neuen Kollektion genau den älteren Modellen, der Stick ist goldfarben und die Hülle schwarz. Durch einen Klick auf das Stiftende tritt dieser aus der Lackhülle hervor. Bei Flaconi gibt es den Lipstick zum reglären Preis von 29,90 Euro. Enthalten sind 3,5 Gramm.

Chanel – Joues Contraste „Frivole“

In einem meiner ersten Blog-Beiträge hatte ich angemerkt, dass mich die Blushes aus dem Hause Chanel oft enttäuschten. Seither habe ich mir auch nie wieder einen solchen zugelegt – bis ich die wundervolle Farbe „La Frivole“ aus der Joues Contraste Serie entdeckte. Wunderbar frisch, rosig und pfirsichfarben zugleich… Den musste ich einfach haben! Nach einer solchen Nuance hatte ich schon ewig Ausschau gehalten.

Das Rouge steckt in einem schwarzen Samtbeutel, auf dem man das Chanel-Logo erkennen kann. Im Case mit dabei ist ein kleiner Naturhaar-Pinsel sowie ein integrierter Spiegel.

Die Textur des Produkts ist pudrig-leicht und lässt sich hervorragend auftragen. Leider krümelt beziehungsweise staubt das Rouge ein wenig, wenn man es mit dem Pinsel aufnimmt. Es lässt sich dennoch sehr gut verblenden und zaubert sofort einen strahlenden Teint, der wunderbar natürlich wirkt. Bis jetzt vertrage ich das Produkt auch gut, was bei Kosmetik von Chanel nicht immer der Fall war.

Das Joues Contraste Rouge konnte meine Meinungen zu Blushes von Chanel ins Positive wandeln, ich mag „Frivole“ sehr gerne und benutze ihn häufig. Das Case enthält vier Gramm und kostet bei Flaconi 37,90 Euro.

Zu guter Letzt gibt es noch ein Tragebild, auf dem ihr beide Produkte erkennen könnt.

Ich trage: Astor BB Cream in hell, Dior Diorskin Nude Concealer in Ivory, Dior Diorskin Nude Puder, Lancôme Crayon Khôl Noir, MAC Eye Shadow Retrospeck Lustre, Helena Rubinstein Lash Queen Fatal Blacks Waterproof Mascara, Chanel Joues Contraste Rouge in Frivole, Chanel Rouge Allure Velvet Lippenstift in La Favorite

Wie gefällt euch die Frühlingskollektion von Chanel? Besitzt ihr vielleicht sogar Produkte daraus? Wenn ja, welche?

In Sachen Concealer gab es für mich bisher nur einen: Den Touche Eclat von Yves Saint Laurent. Als allerdings im März eine Kältewelle dafür sorgte, dass meine Haut gerade um die Augen herum immer trockener wurde, musste ich Ausschau nach anderen Produkten halten. Der Touche Eclat hat leider keine feuchtigkeitsspendende Wirkung, er verschmilzt mit der Haut und nimmt eine pudrige Konsistenz an. Ideal für den Sommer, aber gerade im Winter muss etwas Reichhaltigeres her. So entdeckte ich für mich den Diorskin Nude Concealer, der 35 Prozent aktives, mineralisiertes Wasser enthält.

Diorskin-Nude-Concealer-2

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Langsam wird es Zeit, in Sachen Lippenstifte die Frühlingfarben herauszukramen beziehnungsweise sich ein paar neue Exemplare zu besorgen. Nachdem ich von Clarins bereits einige Tester zum neuen Rouge Eclat zugeschickt bekommen hatte, fand ich schnell Gefallen an dem Produkt und kaufte ihn mir in der Nuance 08 Coral Pink.

Clarins-Rouge-Eclat-1

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Anlässlich der Glamour Shopping Week nutze ich vor allem die Rabatte in diversen Online-Parfümerien, so auch bei Point Rouge. Ich kannte den Shop vorher gar nicht und stöberte zunächst ein bisschen – hier ist alles sehr übersichtlich aufgebaut und die Preise sind günstiger als bei Douglas. Meine Wahl fiel schließlich auf eine Mascara von Lancôme, die schon seit längerem auf meiner Wishlist steht: Die Hypnôse Drama in schwarz. Praktischerweise wurde sie im Set angeboten, sodass ich noch einen Khôlstift und ein kleines Fläschchen Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner gratis dazu bekam.

Außerdem landete noch ein Parfum in meinem Warenkorb, das aber nicht meinen Erwartungen entsprach und sich so bereits auf dem Weg zurück befindet. Als Gratis-Zugabe erhielt ich ein Pröbchen Männerparfum und eine Flasche Sonnenmilch, aufgrund meiner Retournierung musste ich diese allerdings wieder mit zurückschicken. Ich kenne es normalerweise so, dass man Goodies behalten darf… Aber da ich ohnehin nur Sonnengel für Allergiker verwenden kann, war das weniger tragisch.

Lancôme Hypnôse Drama Mascara

Hauptsächlich wegen der Hypnôse Drama Mascara bestellte ich bei Point Rouge, ich hatte nämlich schon viel Gutes von den Wimperntuschen aus dem Hause Lancôme gehört. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, ich komme mit dem Produkt nämlich überhaupt nicht klar. Die Mascara hat ein geschwungenes Bürstchen, was ich eigentlich sehr gerne mag, auch die Größe der Bürste ist für mich angenehm. Allerdings hat die Tusche an sich eine total klebrige Textur, wodurch die Wimpern beim Auftragen zusammenkleben und sich Klümpchen bilden. Auf meinem Tragebild sieht das Ergebnis okay aus, allerdgins nur, weil ich drei mal mit einem Wimpernkämmchen durchgegangen bin. Ich kenne es von manchen Mascaras, dass sich die optimale Konsistenz erst nach ein paar Mal Auftragen entwickelt, aber erstens darf das meines Erachtens bei teuren High End Produkten nicht passieren und zweitens wurde es in diesem Fall eher schlimmer statt besser.

Auf dem oberen Bild erkennt ihr, was da so alles am Bürstchen klebt… Ihr könnt euch vorstellen, wie sich diese Mascara auftragen lässt. Unten trage ich eine Schicht der Hypnôse Drama. Hat man die Wimpern aber erst einmal entwirrt und hübsch in Form gebracht, hält die Mascara sehr lange. Obwohl sie nicht wasserfest ist, wie sonst fast alle Wimperntuschen in meinem Besitz, gibt es in puncto Haltbarkeit von mir einen Pluspunkt.

Einzeln kostet die Mascara bei Point Rouge 27,95 Euro, die Verpackung ist schlicht und schnörkellos in klassischem Schwarz gehalten. Ab einem bestellwert von 25 Euro entfallen die Versandkosten.

Lancôme Crayon Khôl Noir

Im Set enthalten war auch eine kleine Größe des Crayon Khôl Noir von Lancôme, über die ich mich sehr freute. Ich hatte mir nämlich noch ein paar Tage vorher überlegt, dass ich mich demnächst nach neuen Khôl-Stiften umschauen wollte. Ich benutze diese generell sehr gerne und einige meiner Stifte neigen sich bald dem Ende zu.

Durch die goldene Kappe wirkt der Kajal ziemlich edel. Meiner Meinung nach ist die Miene des Crayon Khôl Noir für einen Khôl-Stift ziemlich hart. Vor allem im Vergleich mit dem Le Crayon Khôl von Chanel, der wirklich butterweich gleitet, schneidet das Exemplar von Lancôme diesbezüglich weniger gut ab. Ansonsten ist die Farbabgabe in Ordnung, leider kommt aber kein tief schwarzer Lidstrich dabei heraus, sondern eher ein dunkelgrauer – ich finde das gut, wer es aber lieber dunkler mag, der sollte wohl eher zu einem anderen Produkt greifen.

Den Khôl-Stift gibt es in fünf verschiedenen Nuancen, er liegt im Point Rouge Online-Shop preislich bei 17,95 Euro.

Lancôme Bi-Facil

Zu guter Letzt: Das Produkt zum Abschminken. Im transparenten Fläschchen mit hellblauem Inhalt in zwei Phasen kommt der Lancôme Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner daher. Durch das Zusammenwirken seiner Öl-Phase und seiner Wasser-Phase soll er  sämtliche Make-up-Arten sofort, sanft und gründlich entfernen, ohne dabei zu fetten.

Die erste Überraschung gab es beim Geruchs-Test: Das Produkt riecht nach (fast) nichts. Kein alkoholischer Geruch, keine penetrantes Parfum, nichts. Gute Voraussetzung für meine sensible Haut und mich, so ist er seit einigen Tagen bei mir in Verwendung. Wasserlösliche Mascara entfernt er mühelos, bei wasserfester helfe ich meist noch mit anderen Produkten nach. Ich finde es sehr angenehm, dass der Bi-Facil nicht fettig ist und wirklich sanft zur zarten Augenhaut ist, bis jetzt vertrage ich ihn sehr gut.

Die 125 Milliliter Flasche Bi-Facil kommt bei Point Rouge auf 27,95 Euro.

Mein Eindruck/Fazit:

Der Online-Shop von Point Rouge überzeugt mich durch seinen strukturierten Aufbau und die günstigen Preise. Ich habe allerdings auch einige Punkte zu bemängeln: Zunächst hätte ich mir mehr Artikelbilder gewünscht, beim Mascara konnte man nicht einmal das Bürstchen sehen – und wer kauft schon gerne die Katze im Sack? Für jedes Mascara-Bürstchen Google anzuwerfen erachte ich dann doch als etwas müßig. Außerdem fand ich es merkwürfig, dass sich kein Retourenschein in meinem Päckchen befand. So musste ich erst beim Kundenservice einen selbigen anfordern, um mein Parfum zu retournieren. Die Damen an der Hotline waren dafür aber sehr freundlich und kompetent. Überdies erging es mir, wie bereits schon oben erwähnt, noch nie so, dass ich Gratis-Zugaben wieder zurükschicken musste…

Von den Produkten bin ich vom Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner positiv überrascht, den werde ich jetzt wohl öfter benutzen. Die Hypnôse Drama Mascara und den Crayon Khôl Noir werde ich allerdings nicht noch einmal nachkaufen – da gibt es für mich bessere Produkte.

Benutzt ihr Augen MakeUp von Lancôme, vielleicht sogar Mascaras? Wie sind eure Erfahrungen damit?

Dass ich korallrote Lippenstifte liebe, ist euch sicherlich schon aufgefallen. Heute möchte ich euch den Rouge Automatique von Guerlain in der Nuance Nahéma ein wenig näher vorstellen, den ich auch schon im Beitrag über meine Kosmetik-Lieblinge erwähnt hatte.

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Ich bin schon auf mehreren Blogs über die Lidschattenpaletten von Sleek gestolpert und fand die Produkte immer sehr ansprechend. Schließlich siegte die Neugier und ich bestellte mir bei Kosmetik Kosmo die Sleek Au Naturel i-Divine Lidschatten Palette, die Sleek Blushes „Rose Gold“ und „Life’s a Peach“ sowie einen cremefarbene Mono Lidschatten der Kosmetik Kosmo Eigenmarke, der hier aber nicht im Vordergrund stehen soll.

Sleek – Au Naturel i-Divine Lidschatten Palette

Hauptgrund meiner Bestellung war die Eyeshadow-Palette, die ich euch zunächst ausführlich vorstellen möchte. Sie verfügt über 12 verschiedene Farben in neutralen und erdigen Tönen, die teilweise schimmern. Die Töpfchen sind etwa so groß wie eine Münze, mit dabei sind ein Spiegel und ein Duo-Applikator. Diesen habe ich jedoch noch nie benutzt, da ich Lidschatten lieber mit einem Pinsel auftrage. Das Case kommt in tiefem Lackschwarz daher, auf der Vorderseite erkennt man den Sleek-Logodruck. Die Verpackung ist ziemlich schlicht, wirkt aber dennoch edel. Insgesamt sind 13,20 Gramm Produkt entahlten.

Die Farben der oberen Reihe von links nach rechts: Nougat – Nubuck – Cappuccio – Honeycomb – Toast – Taupe
Die Farben der unteren Reihe von links nach rechts: Conker – Moss – Bark – Mineral Earth – Regal – Noir

Laut Produktbeschreibung sollen die Lidschatten von Sleek durch ihrer reichhaltige Pigmentierung sehr intensiv und dank hohem Mineralanteil extrem lang haftend sein. Sie sollen sich zudem samtweich verblenden lassen. Meiner Meinung nach ist die Pigmentierung der Lidschatten insgesamt in Ordnung, wobei die dunkleren Farben in der unteren Reihe eine deutlich bessere Farbabgabe haben. Vor allem die hellen Eyeshadows verschmilzen gut mit der Haut, mir persönlich gefallen die drei Farben mit Schimmerpartikeln besonders gut. Ich trage als Basis meist einen hellen, matten Ton auf, um dann mit einer dunklen Schimmer-Farbe zu akzentuieren und mit einer hellen zu highlighten. Die Nuancen sind prima aufeinander abgestimmt, mit der Au Naturel Palette lassen sich sowohl dezente Alltagslooks als auch glamouröse Abend-MakeUps schminken.

Ich trage die Nuancen Cappuccino, Honeycomb, Taupe, Conker und Mineral Earth.

Etwas enttäuscht bin ich von der Haltbarkeit der Lidschatten, die leider trotz Base nicht allzu lange auf der Haut haften. Morgens aufgetragen, sind vor allem die dunklen Farben bereits nachmittags in die Lidfalte gekrochen. Die dunklen Töne  lassen sich teilweise auch nicht ideal verblenden, da sie recht krümelig sind.

Trotzdem denke ich, dass die Sleek Au Naturel i-Divine Palette ein Basic in jeder Beauty-Sammlung sein sollte. Für einen Preis von 9,99 Euro bekommt man ein Produkt, mit dem man eine Menge ausprobieren und kreieren kann. Gerade für Anfänger eignet sich die Palette hervorragend, weil sich die unterschiedlichsten AMUs damit schminkem lassen und man fleißig austesten kann, welche Farbkombinationen am besten zu einem passen.

Sleek – „Life’s a Peach“ und „Rose Gold“ Blushes

Der Blush „Rose Gold“ ist ja bereits ziemlich bekannt und beliebt, und auch ich kann mich den Lobeshymnen nur anschließen. Die Farbe lässt sich als ein Rosé mit zart goldenem Schimmer beschreiben, dezent aber dennoch besonders. Das Rouge lässt sich dank der guten Farbabgabe ganz leicht auftragen und verleiht dem Gesicht eine angenehme Frische.

Etwas seltener als „Rose Gold“ verwende ich „Life’s a Peach“. Der Pfirsichton ist ziemlich orange-stichig, was mir für jeden Tag ein bisschen zu viel ist und außerdem nicht zu jedem MakeUp passt. Life’s a Peach glänzt nicht so stark wie „Rose Gold“, hat aber auch einen leichten Schimmer-Effekt. Ich trage beide Produkte mit einem Rouge-Pinsel auf, womit sie sich auch sehr gut verblenden lassen.

Die Blushes kosten jeweils 5,50 Euro, in der schwarzen Box mit integriertem Spiegel und Logo-Print auf dem Deckel sind acht Gramm Rouge enthalten.

Seit dem 17. März 2013 ist die „Pastell Pretties“ Limited Edition von Manhattan erhältlich. Neben vier verschiedenen Eyelinern gibt es vier pastellige Nagellacke, Blotting Papers sowie vier verschiedene Cheek & Eye Creams. Da ich keine hellen Kajalstifte benutze, mich die Nagellackfarben nicht umgehauen haben und meine Haut nicht ölig ist, als dass ich Verwendung für die Blotting Papers hätte, wanderte eine der Cheek & Eye Creams in meinem Einkaufkörbchen. Ich entschied mich für die Nuance 02 Call me Rosemary, ein relativ dunkler Rot-Ton.

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Die Rouge Volupté-Lippenstifte von Yves Saint Laurent sind echte Hingucker – sowohl die Farben als auch das Extérieur sprechen optisch an. Der Lippenstift steckt in einer goldfarbenen Verpackung, in der Mitte unter der abnehmbaren Kappe befindet sich ein breiter Streifen in der Nuance des Lippenstifts. Darauf erkennt man das goldfarbene YSL-Logo. Durch das Gold wirkt der Lipenstift edel und gefällt mir persönlich sehr gut.

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