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Man könnte mich ja schon fast bezichtigen ein Messie zu sein, bei dem was sich da alles angesammelt hat. In den letzten Wochen verbrauchte ich eine Menge Produkte und bewahrte die Verpackungen auf, damit ich euch heute wie versprochen meine Empties zeigen kann!

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Gute Parfums und ich, das gehört ja irgendwie zusammen. Ich bin stetig mit meinem feinen Näschen auf der Suche nach Parfums, die gut zu mir passen und meine Persönlichkeit unterstreichen. Dabei bin ich auf die Londoner Marke Jo Malone gestoßen, deren Düfte und Kompositionen mich auf Anhieb ansprachen.

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Das Jahr nähert sich seinem Ende, und auch bei mir im Badezimmer hat für das ein oder andere Produkt sozusagen das letzte Stündlein geschlagen.

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Schon wieder sind acht Wochen seit meinem letzten Aufgebraucht-Post vergangen – da hat sich einiges angesammelt! Heute möchte ich euch meine Empties aus dem September und Oktober auf dem Blog zeigen.

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Der Oktober neigt sich seinem Ende zu, die letzten Tage des Monats sind angebrochen. Zeit für den ersten Favoriten-Post auf meinem Blog! Wie bereits angekündigt, werdet ihr hier in Zukunft keine Beautyshopping-Beiträge mehr finden, da mir die Idee der Monatsfavoriten besser gefällt und sie in meinen Augen einen größeren Mehrwert hat.

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Wie schon im vergangenen Monat, möchte ich euch auch dieses Mal meine aufgebrauchten Produkte im Juni zeigen. Hier sind einige Sachen dabei, die ich absolut weiterempfehlen kann – aber eben auch ein paar Fehlkäufe, die mich weniger zufriedengestellt haben.

Duschen, baden, waschen

Hier war ich diesen Monat wieder fleißig: Insgesamt sieben Produkte sind leer geworden. Das Declaré Smell&Enjoy Duschgel mit seinem süßlichen Duft hatte ich schon einmal bei meinen Pflege-Favoriten vorgestellt, ich würde es auch jederzeit wieder kaufen. Anders als das Balea Duschgel Exotic Shower, was absolut nicht mein Fall war: Das Gel war eigentlich ein Schaum und ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass dieser eine reinigende Wirkung hat. Die Duschgele von treaclemoon werden ja derzeit ziemlich gehyped – zu Recht, wie ich finde. My Coconut Island duftet wunderbar nach Kokosnuss und die große Flasche war bei mir ruck zuck leer. Flüssige Handseife findet in meinem Haushalt mehrmals täglich Verwendung, in diesem Monat neigte sich die lilafarbene Dark Glamour Creme Seife von Balea dem Ende. Obwohl für meinen Geschmack etwas viel Parfum darin enthalten war, habe ich sie an den Händen gut vertragen. Weniger gut klar kam ich mit der Isana Frühlings-Dusche. Immer wenn ich sie benutzte, fing die Haut an meinen Beinen fürchterlich an zu jucken – hier gibt es also keine Kaufempfehlung für die Sensibelchen unter uns. Das Au Lait Duschgel von Scottish Fine Soaps war in meiner Lillybox enthalten und durfte mit auf meinen Kurztrip nach Hannover. Ich liebe den Geruch, er ist nicht zu penetrant und passt sich prima anderen Bodylotions und Parfums an. Zu guter Letzt noch etwas Schaumiges: Das White Barock Verwöhnbad von Balea stammt aus einer alten LE und duftet ganz toll – schade, dass die Serie nur begrenzt erhältlich war!

Peelen

Aus der Clean&Care-Serie von Isana besitze ich ja bereits das Waschgel und bin voll und ganz zufrieden damit. Somit wollte ich auch das Milde Peeling Gel testen und kann hier ebenfalls nichts Negatives berichten. Es riecht zwar nicht so frisch wie das Waschgel, was wohl am Aprikosenextrakt liegt, macht aber ansonsten einen guten Job bei der Gesichtsreinigung. Das I love… raspberry&blackberry Peeling fand ebenfalls schon einmal Eingang in meine Pflege-Favoriten, wobei ich den Geruch des Produkts gegen Ende irgendwie nicht mehr so gern mochte.

Cremen

Die kleine Tube der L’Occitane Karité-Handcreme verweilte bis vor Kurzem in meiner Handtasche, da sie zu meinen liebsten Handpflegeprodukten gehört. Zur Serie Bonne Mère von L’Occitane besitze ich auch ein Duschgel, was mir geruchsmäßig mehr zusagt als die hier gezeigte Bodymilk. Und noch zwei Produkte für Hände und Nägel möchte ich euch vorstellen: Die Apricot Cuticle Cream von p2, die mittlerweile neu aufgesetzt wurde, und den SebaMed Hand- und Nagelbalsam. Erstere ist mir leider zu einer klebrigen Masse zusammengetrocknet (ich hoffe, dass diese Eigenschaft bei der Neuauflage behoben wurde…), letztere kann ich euch sehr empfehlen. Beim ersten Mal benutzen hatte ich mich zunächst darüber geärgert, dass die Creme gar nicht richtig fettig-pflegend ist, aber schon bald erkannte ich den Vorteil: Man kann sie immer zwischendurch benutzen, denn sie zieht wirklich sehr schnell ein und ist überdies gut verträglich.

Schminken und abschminken

Sie ist leer – meine geliebte Chanel Inimitable Waterproof Mascara. Da sie zu meinen liebsten Wimperntuschen gehört, habe ich aber selbstverständlich schon für Ersatz gesorgt. :-) Was ich an ihr so schätze, ist das feine Gummibürstchen, was die Wimpern nicht verkleben oder verklumpen lässt. Die Mascara schenkt Volumen, Länge und hält dazu noch wirklich lange. Klare Kaufempfehlung! Zum Abschminken für Mascara und Co. ist der Lancôme Bi-Facil Augen-Make Up-Entferner gedacht, den ich zu einer Lancôme-Wimperntusche gratis dazubekam. Er entfernt auch tatsächlich sämtliche Schmink-Reste sehr gut, aber ich erachte 30 Euro als viel zu viel Geld für einen AMU-Entferner… Da gibt es in der Drogerie zweifelsohne vergleichbare Pendants.

Nägel

Dass ich meine Liebe zu Nagellack (wieder-)entdeckt habe, hatte ich euch bereits erzählt. Wo Nagellack ist, da kann der Nagelackentferner nicht weit sein – so verbrauchte ich im vergangenen Monat fast zwei Flaschen der müffelnden Brühe. Der für mich derzeit beste Nagellackentferner ist der von Isana. Er beseitigt gründlich und schnell mit einem Wattepad-Wisch sämtliche Lackreste und ist acetonfrei. Ohne Aceton kommt zwar auch der Ebelin Professionel Nagellackentferner aus, er entfernt den Lack aber nicht so fix wie sein Kollege.

Zum Schluss noch ein Produkt, das ich irgendwie als Unnütz erachte: Das Nagellack Schnelltrockner Spray von Rival de Loop. Ich hatte mir viel davon erhofft (…Wunschdenken…), konnte es aber letztlich nur drei Mal verwenden, weil die Flasche so schnell leer war. Das Spray wird ähnlich wie Haarspray auf den frisch lackierten Nagel aufgesprüht und soll ihn schneller trocknen lassen. Ob’s was bringt, kann icheuch nicht sagen – ich habe nämlich trotzdem geduldig so lange wie sonst auch gewartet, bis der Lack trocken war. Mit war die Gefahr doch zu groß, dass ich mir in den hübschen Lack fiese Macken reinhaue.

Ja, das waren sie, meine Empties. Wie sieht es bei euch aus, habt ihr euch in den vergangenen Wochen von ein paar Produkten verabschiedet? Was waren eure Tops und Flops im Juni? Ich bin sehr gespannt!

Eure Marie

„Leer!“
Dieses Wort ist bei mir durchweg positiv konnotiert, wenn ich es mit Genugtuung in der Stimme und einer ungefüllten Bodylotion-Flasche in der Hand ausspreche.

Kennen wir Mädels das nicht alle? Es riecht so gut, es ist limitiert, so eins habe ich noch nicht… Es muss mit! So türmen sich Duschgels, Cremes, Peelings und Co. im heimischen Badezimmer. Klar werden sie benutzt – aber eben parallel mit gefühlten 100 anderen. Ich bin derzeit ernsthaft bemüht, einige Produkte öfter zu verwenden, um sie endlich aufzubrauchen. Zumal sich beispielweise Bodylotions nicht ewig halten und mit der Zeit ranzig werden. Dabei sind sie doch für den Mülleimer viel zu schade!

Heute präsentiere ich euch meinen ersten Post zu den Empties des vergangenen Monats. Ich selbst lese solche Beiträge auf anderen Blogs immer sehr gerne. Man kann sicher sein, dass Bloggerin das Produkt wirklich auf Herz und Nieren getestet hat und sich eine umfassende Meinung gebildet hat. Außerdem interessiert mich, ob Produkte das Prädikat „empfehlenswert, wird nachgekauft!“ erhalten oder eben nicht. Basics wie Kosmetiktücher, Zahncreme und Co. werde ich in diesen Posts nicht erwähnen, das erachte ich als ziemlich langweilig. ;-)

Ich habe meine Empties in verschiedene Kategorien unterteilt. Wie ihr seht, war ich in Bezug auf Cremes im Mai besonders fleißig!

Duschen, waschen, baden

Ich bade ja für mein Leben gerne und ein Leben ohne Badewanne erscheint mir völlig sinnlos. So möchte ich mit einem Schaumbad beginnen, dem Balea Creme-Öl Bad mit Cassisöl und Milchprotein. Ich habe das Produkt gut vertragen und meine Haut hat sich nach dem Baden wunderbar geschmeidig angefühlt. Auch den Duft empfand ich als sehr angenehm: Schön fruchtig, aber nicht zu süß und aufdringlich. Von mir gibt es eine Kaufempfehlung!
Die Totes Meer Salz Dusche von Balea hatte ich euch bereits in einem ausführlichen Review gezeigt. Nach ausgiebigem Test komme ich zu dem Schluss, dass sie nicht für super empfindliche Haut geeignet ist, aber doch für gereizte und trockene Haut ein Segen sein kann. Auch dieses Produkt riecht fruchtig (hat man im Frühling irgendwie verstärkt Lust auf Obst…?) und schäumt beim Duschen schön auf.
Bei Peelings mag ich es bis auf wenige Ausnahmen gar nicht, wenn sie irgendwie penetrant riechen. Ich möchte schließlich nicht den ganzen Tag nach Kokosflocken oder Zitronenbuttermilch schnuppern, da sind mir frische Düfte doch lieber. So stieß ich auf das Dusch Peeling von Isana mit Massage-Perlen. Die Peeling-Körnchen sind recht groß, aber gut abgerundet und lassen sich so mühelos sanft einmassieren. Die Haut fühlt sich nach der Anwendung gepflegt an. Was ich besonders mag, ist die leicht schäumende Textur. Ich finde es bei manchen Peelings unangenehm, dass sie sich anfühlen, als ob man mit Sandkörnern am Körper herumschubbert… Das ist hier definitiv nicht der Fall, ich würde es jederzeit wieder nachkaufen!
Ich dachte immer, dass man bei Handwaschseife nicht viel verkehrt machen kann – bis mir die Seife einer nahmenhaften Drogerie-Marke eine Kontaktallergie vom Feinsten bescherte. Ich vermute, dass der hohe Parfumgehalt Schuld daran hatte. Seither nutze ich die Varianten für Senibelchen, letzten Monat was das die Creme Seife Sensitive von Balea. Diese ist zwar auch leicht parfümiert, aber für mich dennoch gut verträglich. Sie ist bereits nachgekauft. :-)
Zu guter Letzt noch mein Waschgel, das ja schon öfter Erwähnung auf meinem Blog fand: Das Seifenfreie Waschgel mit Ginkgo und Gurkenextrakt von Rival de Loop. Ich habe noch kein anderes gefunden, was derart gut Make Up entfernt und dabei noch sanft zur Haut ist. Ich verwende es morgens und abends und habe es schon zig Mal nachgekauft. Bei mir wird mindestens einmal im Monat eine Tube leer, die künftigen werde ich in meinen Posts dann nicht mehr erwähnen. Fazit: Absolut empfehlenswert, ein tolles Produkt zum kleinen Preis!

Cremen

Mittlerweile hat sie ein neues Design, hier seht ihr noch die ältere Variante der Nivea Verwöhnende Soft Milk. Ich bin ja generell ein großer Fan der Nivea Körpercremes, da sie wunderbar duften, gut pflegen und schnell einziehen. So auch dieses Modell, allerdings mag ich die dunkelblaue Variante, die Reichhaltige Body Milk, noch ein wenig lieber, weil sie mir geruchsmäßig noch mehr zusagt.
Ihr habe ich ebenfalls einen eigenen Beitrag gewidmet: Der L’Occitane Karité Handcreme. Auch hier gilt: Diese Tube zählt zu meinen monatlichen Empties. Sie macht die Hände streichelzart, duftet toll und ist für meine Haut sehr gut verträglich.
Eigentlich ist die Kelofibrase Sandoz Creme kein typisches Beauty-Produkt, ich habe mich aber trotzdem dazu entschieden, sie hier zu präsentieren. Das Produkt ist zur Pflege von Narben und stark beanspruchter Haut gedacht, ich habe damit meine Kaiserschnittnarbe gepflegt. Die Tube ist sehr ergiebig, ich kam über ein Jahr lang damit aus. Man benötigt nur einen winzigen Klecks Creme, den man dann auf die betroffenen Stellen aufträgt. Ob’s was gebracht hat? Das kann ich nicht sagen, da ich keine Vergleichswerte habe. Ich habe sie mir einfach für mein gutes Gefühl gekauft, nachdem mir das übliche Fetten mit Vaseline nicht mehr ausreichend vorkam. Meine Narbe sieht „schön“ aus und ist kaum wulstig, das ist in jedem Fall positiv hervorzuheben! Hier muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, ob er ein solches Produkt für sinnvoll erachtet oder nicht.
Auch eine Bodybutter verschmierte ich in den letzten Wochen. Die Shea Body Butter von The Body Shop. Sie hat eine sehr gute Pflegewirkung und riecht angenehm nussig. Ich würde eine Kaufempfehlung für sie aussprechen, allerdings aufgrund ihrer Reichhaltigkeit eher für die kalte Jahreszeit.
Etwas enttäuscht war ich von der Balea Soft Creme, die ein 3-in-1-Produkt sein soll – für Gesicht, Körper und Hände. Leider finde ich, dass die Creme überhaupt nicht pflegt, sondern im Gegenteil vor allem die Haut an den Händen stark austrocknet. Zudem ging mir der Geruch schon nach wenigen Malen benutzen ziemlich auf die Nerven. So stand sie einige Zeit im Schrank, bis ich sie schließlich als Fußcreme aufbrauchte. Insgesamt aber nicht zu empfehlen.
Und noch ein Evergreen: Die Bebe Zartcreme. An dieser Stelle sei auch gleich mein kleiner Faible für die limitierten Motiv-Döschen (hier Hello Kitty) erwähnt, diese sammle ich nämlich seit Jahren. Bebe Creme ist für mich ein echtes Allround-Talent, konsequenterweise gibt’s von mir eine Empfehlung!

Ölen

Das Huile Élixir aus der Oil Therapy Serie von Biotherm begleitete mich eine sehr lange Zeit. Ich habe es als Badezusatz und als Körperöl verwendet. Besonders gut gefiel mir der Geruch: Fruchtig und frisch, nicht so ranzig wie manch anderes Öl. Gerade teste ich ein paar günstigere Alternativen aus der Drogerie, für dieses hier gibt es aber auf jeden Fall eine Kaufempfehlung!
Vom Nail Care Oil von p2 hätte ich ein bisschen mehr erwartet. Es pflegt zwar Nägel und Nagelhaut, aber leider nicht langanhaltend. Ich habe es mehrere Male pro Tag verwendet, da bereits nach wenigen Stunden überhaupt keine Wirkung mehr zu spüren war. Positiv angemerkt sei der zitronige Duft und die nicht klebrige Formulierung. Allerdings gibt es meiner Meinung nach bessere Produkte im Bereich Nagelpflege.

Deodorieren

Zum Schluss zeige ich euch noch ein Deo: Das Spurenlos Deo Spray von Isana. Auch dieses wurde mittlerweile neu aufgesetzt, ich werde demnächst einmal testen, ob da große Unterschiede bestehen. Bei Deos bin ich recht anspruchslos, wichtig ist mir nur, dass sie keinen Alkohol enthalten und keine Flecken auf schwarzer und weißer Kleidung hinterlassen. Bei diesem gefällt mir außerdem der dezente Duft und ich bin mit der Deoleistung rundum zufrieden. Wie bei vielen Produkten der Rossmann Eigenmarke gilt auch hier: Gutes Produkt für wenig Geld!

Ich hoffe, euch hat mein Beitrag zu den aufgebrauchten Produkten des vergangenen Monats gefallen. Vielleicht war ja das ein oder andere Produkt dabei, mit dem ihr auch schon geliebäugelt habt und nun meine Informationen verwerten konntet. Gibt es denn Sachen, die ihr immer wieder nachgekauft? Oder Produkte, die ihr überhaupt nicht empfehlen könnt? Ich würde mich über Kommentare eurerseits sehr freuen!

Eure Marie

Was Parfum-Shopping angeht, hielt ich mich in den vergangenen Monaten sehr zurück, hatte ich doch für jede Stimmung und jeden Anlass einen passenden Duft gefunden. Kaum zeigten sich aber die ersten Sonnenstrahlen, bekam ich lust auf frische, leichte Düfte – ein Sommerparfum musste her! Durch ungezieltes Test-Schnuppern in der Parfümerie stieß ich schließlich auf den Duft L’Eau de Chloé von Chloé, der mir sofort zusagte.

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Frohen Mutes besuchte ich gestern eine der Kasseler Douglas-Filialen, um mir den Körperpflegeduft Eau de Paradis von Biotherm zuzulegen. Ich benutze schon seit längerer Zeit das dazugehörige Duschgel und mag den Duft sehr gerne. Doch dann der Schock: Die Verkäuferin klärte ich auf, dass die gesamte Serie vom Markt genommen werde und hier bereits ausverkauft sei. Sie riet mir, noch einmal in einer anderen Filiale vorbeizuschauen, wo ich dann Glück hatte. Hier konnte ich einen 100 Milliliter Flakon Eau de Paradis ergattern – um 50 Prozent reduziert. Anschließend besuchte ich noch Galeria Kaufhof und Müller, wo ich mich mit Duschgel und Bodylotion eindeckte. Wie schade, dass es diese tollen Produkte bald nicht mehr geben wird! Falls ihr euch den Duft noch sichern wollt, solltet ihr schnell sein. Anbei noch eine kurze Beschreibung von Parfum, Duschgel und Bodylotion.

Biotherm-Eau-de-Paradis-2

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In der vergangenen Woche erreichte mich Post aus Hamburg – ein Päckchen! Darin befanden sich viele tolle Sachen von Nivea, die ich getestet habe und nun für euch rezensiere.

Nivea-Bloggerpaket

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