Mein Jahresrückblick 2019

Inzwischen ist es eine Tradition geworden und für mich persönlich ist der Jahresrückblick auf meinem Blog etwas ganz Besonderes. Er führt mir vor Augen, was in den vergangene zwölf Monaten passiert ist, was mir Freude bereitete, was vielleicht nicht ganz so glatt lief, welche einschneidenden Veränderungen es gab und welche Momente das Jahr für mich ausmachten. Beim Scrollen höre ich mich immer selbst viele „Aaahs“ und „Oohs“ ausrufen, weil mir manches vorkam, als sei es erst gestern gewesen, anderes fast schon in Vergessenheit geriet und einige Ereignisse so prägend sind, dass ich sie immer wieder gerne Revue passieren lasse. Schauen wir also noch einmal zurück in 2019!

Jahresrückblick 2019

Januar

Der erste Monat des Jahres startete mit knackig-kaltem Winterwetter.

Nach den Feriertagen stellte sich bei uns die gemütliche Ferienstimmung ein – ausschlafen, gemütlich frühstücken, Zeit mit der Familie verbringen… Eine wunderbare Zeit! Zudem unternahmen wir noch einen Mini-Urlaub, und zwar in die „Perle am Main“ nach Miltenberg. Dort genossen wir ein wenig die Ruhe, bevor ich am 12. Januar meinen 28. Geburtstag in gemütlicher Runde bei Raclette und allerhand Leckereien feierte. Ein Highlight im Januar war der Besuch im Thüringer Wald in Meuselbach, wo wir einen wunderbaren Tag im Schnee verbrachten. Die Jungs sind mit ihren Schlitten den Hang hinuntergesaust und Linus hatte seine Heidenfreude in der weißen Pracht. Die ganze Familie kam Ende Januar zum Geburtstag meiner Tante zusammen – ein schöne Ereignis! Außerdem luden wir Freunde zum Kaffeekränzchen ein und zum ersten Mal in meinem Leben kredenzte ich eine Torte – ich entschied mich für eine sahnige Giotto-Torte, die super lecker schmeckte.

Februar

Lecker begann der Februar – mit einem köstlichen Frühstück im Café Lembach!

Dort gibt es nicht nur hausgemachte Pralinen, sondern auch frische Brötchen, köstliche Aufstriche, süße Marmeladen und mehr. Auch mein Lieblingscafé in Fulda, das Café Glück, besuchte ich und erfreute mich an heißer Schokolade und Kuchen. Etwas stressig war es indes an der Arbeit: Die lokale Gesundheitsmesse stand an, was einer Menge Vorbereitung und Planung bedurfte. Letztendlich machte es aber großen Spaß, dabei zu sein! Anfang Februar war es noch winterlich kalt, sodass wir einen Auslug ins Rote Moor unternahmen. Dort erlebten wir das wahrhaftige Winter Wonderland und ich nutzte die Kulisse, um tolle Bilder von der weißen Pracht zu schießen. Mitte Februar schlug das Wetter jedoch schlagartig um – auf fast 20 Grad! So gönnte ich mir das erste Eis und rüstete meinen Kleiderschrank so langsam auf frühlingshafte Styles in zarten Farben um. Auch die ersten Frühlingsblümchen reckten ihre Hälse gen Himmel – und bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein machte es richtig Spaß, sich mit Linus an der frischen Luft zu bewegen. Ende Februar ging es für mich zum ersten Mal in meinem Leben nach Speyer. Dort wurde ich vom Historischen Museum der Pfalz eingeladen, die Marilyn Monroe Ausstellung zu besuchen. Es war ein wirklich einmaliges Blogger Event, das mich nachhaltig beeinflusst hat – mehr lest ihr hier in meinem Beitrag darüber. Und noch eine Premiere: Mit meinen Kollegen aus der Verwaltung besuchte ich zum ersten Mal einen Escape Room. Wir hatten eine Menge Spaß und es war ein tolles Erlebnis. Leider war der Februar auch von einigen Arztbesuchen geprägt: Meine periorale Dermatitis machte mich zur Stammkundin bei meiner Hautärztin und eine hartnäckige Seitenstrangangina konnte mir an manchen Tagen ganz schön die Laune vermiesen. 

März 

Der Beginn des Märzes stand ganz im Zeichen von Fasching, Karneval oder wie auch immer man es nennen möchte. 

Vielerorts wurden die Rosenmontagsumzüge jedoch auch in diesem Jahr wieder wegen Sturm und Unwetter abgesagt – der vor unserer Haustür fand allerdings statt. Da die Zwerge krank waren, schauten wir nur vom Fenster aus zu – auch schön! Anfang März feierte eine liebe Freundin ihren Junggesellenabschied in Kassel und wir Mädels verbrachten dort einen wirklich tollen Tag mit kochen, tanzen und feiern. Auch die liebe Sonne verwöhnte uns pünktlich zum Frühlingsbeginn mit viel Wärme und Temperaturen bis fast 20 Grad. So machten wir viele Spaziergänge und genossen das schöne Wetter. Außerdem besuchten wir mit der ganzen Familie das Planetarium in Fulda, wo meine Jungs ganz begeistern von den vielen Sternen und Planeten waren. Im Nachgang aßen wir leckere Burger im Café Ideal. 

April

Im April stand Ostern vor der Tür!

Passend dazu fand in unserem Städtchen der Frühlingsmarkt statt, den ich gemeinsam mit einer Freundin besuchte. Bei strahlendem Sonnenschein schlenderten wir durch die Stadt, gingen lecker essen und genossen den Tag. A propos Sonne: Die verwöhnte uns im April bereits mit sommerlichen Temperaturen, wir konnten bereits ins Rock und T-Shirt draußen sein. Während der Glamour Shopping Week legte ich derweil einen Shopping Day in Frankfurt ein und ergatterte einige wenige neue Schätze. Allerdings hat sich mein Konsum-Verhalten stark verändert und die Werte komplett verschoben – statt mir Materielles zu kaufen, verbringe ich inzwischen viel lieber Zeit mit meinen Kindern und wir unternehmen tolle Ausflüge. So etwa zur Burg Hauneck, die wir zu Fuß erklommen, um dort oben ein Picknick zu veranstalten. Ostern besuchten wir zunächst unsere Familien, suchten fleißig Eier und ernährten uns von Schokolade und Gummibärchen. Außerdem fuhren wir in den Tierpark Sababurg, wo es meinen Jungs richtig gut gefiel. Doch Ostern grünten und blühten nicht nur die Osterglocken: Ich wagte in diesem Jahr den Versuch, eine Kastanie zum Keinen zu bringen – und es hat tatsächlich geklappt! Ich bin mords stolz, dass die kleine schon ihre ersten Blätter ausbildet und sich auf unserem Balkon so wohl fühlt. Überdies stand in den Ferien ein Ausflug nach Wolfsburg an – dort holten wir in der Autostadt meinen neuen fahrbaren Untersatz, einen Golf GTI, ab. Musikalisch tat ich für mich im April endlich wieder was: Da ich als Gastmusikerin zu zwei Konzerten in meiner ehemaligen Schule eingeladen wurde, begab ich mich fleißig in die Proben. Gute Nachrichten auch von meiner Hautärztin: Mit einem dicken High Five bestätigte sie mir, dass meine POD aktuell ausgeheilt sei. Juhu! 

Mai

Der erste Mai beginnt klassischerweise mit einem Feiertag, dem Tag der Arbeit. 

Diesen verbrachten wir im Meeresaquarium Zella Mehlis. Im Anschluss waren wir noch im hübschen Städtchen Schmalkalden und haben uns dort ein Eis gegönnt. Zudem packte ich meine Querflöte wieder aus und spielte bei zwei wunderbaren Konzerten mit. Zum Muttertag wurde ich in eine Pizzeria entführt, die in einem Nachbarort liegt, wir aber noch nie besucht habe. Ich liebe es, die Gegend um mich herum neu zu entdecken! :-) Leider hatte der Mai auch seine Schattenseiten: Binnen einer Woche hatte ich drei Migräneanfälle, deren Heftigkeit ich bisher nicht kannte. Daher suchte ich einen Neurologen auf und hatte noch viele weitere Arzttermine. Unterwegs war ich auch – nämlich auf dem Beautypress Event in Frankfurt und im Westerwald. Dort fand unser Wurftreffen statt und wir haben ein Wochenende mit netten Menschen und netten Hunden verbracht. Schließlich zog es uns über Himmelfahrt nach Polen, denn dort heiratete eine liebe Freundin von mir. Das war wirklich ein tolles Erlebnis!

Juni

Nach unserer kleinen Reise nach Polen stand im folgenden Monat jede Menge Arbeit an.

Im Büro herrschte Hochbetrieb, neben einer Fortbildung hatte ich auch einen Auftritt auf einer Schulmesse zu organisieren. Weiterhin führte der diesjährige Betriebsausflug meine Kollegen und mich nach Bad Hersfeld auf den Hessentag, den ich auch danach noch einmal besuchte. Zugegebenermaßen hat es mich aber nicht umgehauen – irgendwie hatte der Hessentag in meinen Augen dieses Jahr kein so richtige Flair! Pfingsten bekamen wir Besuch von einer lieben Freundin und grillten gemeinsam, das Wetter wurde immer sonniger. Ein Highlight war zweifelsohne der Ausflug zum Niedermooser See, wo wir eine kleine Wanderung unternahmen und die Seele baumeln ließen. Zudem wurde fleißig Marmelade gekocht: Vom Erdbeerfeld trugen wir zwei volle Eimer der süßen, roten Früchtchen nach Hause. Mit den Kindern unternahmen wir Ausflüge in die Rhön und an den Guckaisee, außerdem besuchten wir den Vogelpark in Schotten. Und Geburtstag feierten wir auch: Meine Jungs wurden acht Jahre alt und luden ihre Freunde zum Feiern in der Kinderakademie ein. Neun Kinder bei 38 Grad im Schatten bespaßen – eine echte Herausforderung! Eine Herausforderung waren auch meine Termine in der Wiesbadener DKD, in der meiner Migräne auf den Grund gegangen werden sollte. Tatsächlich fand ich hier einen Neurologen und weitere Ärzte bzw. Therapeuten, die sich meiner annahmen und mir neben Medikamenten auch zahlreiche Tipps mit auf den Weg gaben, wie ich meiner Migräneanfälle besser in den Griff bekommen kann. Insgesamt also ein sehr erfolgreicher Monat, nach dem ich aber durchaus so etwas wie „urlaubsreif“ war…

Juli

Die Sommerferien hatten begonnen! 

Mein Urlaub aber leider noch nicht, weswegen die erste Woche wieder aus der Königsdisziplin „Kinderbetreuung“ bestand. Letztendlich verging sie aber doch wie im Flug und endlich stand unsere kleine Auszeit an. Sechs Tage sollte es an die Nordsee nach Greetsiel gehen, wo wir unter anderem eine alte Mühle besichtigten, Tretboot in den Grachten fuhren und eine Wattwanderung unternahmen. In meiner zweiten Urlaubswoche unternahmen wir von zu Hause aus jede Menge Ausflüge, sodass nie Langeweile aufkam: In den Zoo, auf den Hoherodskopf, ins Kino,… Da blieben keine Wünsche offen! Leider zeigte sich das Wetter im Juli von seiner heißesten Seite und das Thermometer zeigte über 40 Grad an. Bei diesem Temperaturen holten wir unser neues Auto in Neckarsulm ab und zerflossen förmlich bei der Werksführung. Ansonsten haben wir uns oft mit Freunden zum Essen (in Fulda eröffneten zwei neue Restaurants, eine neapolitanische Pizzeria und ein Mexikaner!) und besuchten das Schützenfest in Fulda, das für uns schon Tradition hat. Ein wichtiger Schritt stand zudem im Juli an: Wir unterzeichneten alle Verträge rund um unser Bauprojekt, das noch dieses Jahr starten sollte. 

August

Der letzte Sommermonat hielt noch einmal jede Menge Höhepunkte für uns bereit.

Da meine Mama Anfang August Geburtstag hat, haben wir einen schönen Familienausflug an den Edersee unternommen. Wir haben gepicknickt, sind an der Promenade lang geschlendert und waren schließlich noch lecker Pizza essen. Als kleines Geschenk für sie hatten wir uns einen Kurztrip ausgedacht und fuhren so alle gemeinsam nach Oberhof ins berühmte Panorama-Hotel. Dort genossen wir noch einmal das letzte Ferien-Wochenende, gingen wandern, badeten im Pool und speisten lecker. Meine Kinder besuchten zudem ihr erstes Zeltlager, während ich das erste Mal bei einem Open Air Kino teilnahm. Das Wetter spielte allerdings so gar nicht mit – bei strömendem Regen fror ich mir den Popo ab und war ganz froh, danach wieder auf die Couch wechseln zu dürfen. Doch Ende August feierte der Sommer sein Comeback und bei über 30 Grad brutzeltem wir am Langener Waldsee. Unser Linus, der den Sommer eigentlich ganz gerne hat, wurde dieses Jahr von einer blöden Allergie gequält, weswegen wir Dauergast beim Tierarzt waren. Erst nach einigen Tabletten und Spritzen ging es ihm wieder besser und er hörte auf, sich die ganze Zeit zu kratzen, knabbern und schubbern. Eine tolle Party war indes das alljährliche Gaalbernfest, bei dem man neben cooler Musik auch immer nette Leute trifft. 

September

Der August endete standesgemäß mit 33 Grad, während der September gute 10 Grad kühler startete. 

Anfang des Monats stand ein großes Familien-Gesundheits-Fest in der Klinik an, in der ich arbeite. Dort war ich natürlich an vielen Stellen involviert und es hat großen Spaß gemach, zu planen, vorzubereiten und an Ende zu sehen, dass sich die Arbeit gelohnt hat und das Fest ein voller Erfolgt war. Für meine Kinder begann im September derweil die Vorbereitung zur Kommunion, wozu wir sie nach vielen Gesprächen und Überlegungen angemeldet hatten. Auch ein Familiennachmittag war dabei, an dem ich vor allem die Gespräche mit anderen netten Eltern schätzte. Ein Highlight im September war zweifelsohne das Grillseminar bei einer lokalen Metzgerei, was wir besuchten – obwohl als Basisseminar beschrieben, hat man hier jede Menge über Grillmethoden und ausgefallene Rezepte gelernt, auch wenn man schon länger Feuer und Flamme fürs Grillen ist. Auch unser geplantes Haus nahm im September stetig mehr Form an – wir machten uns an die Vorbemusterung und fanden unter anderem endlich unsere Traumküche. Das Wetter wurde gegen Ende September traumhaft herbstlich – bei Dauerregen und 13 Grad kuschelten wir uns gemütlich zu Hause ein, luden Freunde zum Frühstück ein und gingen lecker essen. Unter anderem waren wir seit langem mal wieder beim Inder. Draußen genoss ich die vielen bunten Farben und unternahm fleißig Spaziergänge mit Linus im Laub. Zudem besuchte ich das erste Mal einen Kürbishof und konnte mich an all den schönen Farben und Formen gar nicht satt sehen! 

Oktober

Große Festlichkeiten warfen im Oktober ihre Schatten voraus – Herrchen wurde 40 und Linus hat sich mit Fliege fein herausgeputzt! Auch meine Oma sowie der Patenonkel meiner Jungs feierten Geburtstag.

Mit viel Regen startete der Oktober typisch herbstlich, doch später sollte er seinem Ruf des „goldenen Monats“ noch gerecht werden. Wir genossen den Herbst in der Rhön, waren viel draußen und unternahmen unter anderem eine Wanderung in Fladungen. Ich shoppte außerdem ein paar hübsche Herbst-Teile in Frankfurt und gönnte mir dort seit Ewigkeiten mal wieder einen leckeren Starbucks Kaffee. Außerdem nahm ich meine Querflöte wieder zur Hand: Die Proben für das Musical „Alles für Fulda“ starteten. Nicht zu vergessen ist auch das Beautypress Event im Oktober, das insgesamt toll organisiert war, jedoch trotzdem auf ein klein wenig Missmut stieß. Selbstverständlich gehört das Lullusfest zum Oktober wie die Tomatensauce zur Pizza – meine Söhne tobten sich auf der Berg-und-Tal-Bahn und beim Pfeilewerfen aus, während ich mich an heißen Maroni wärmte. Einen Kurztrip unternahmen wir nach Leipzig, um meine Cousinen zu besuchen. Dort haben wir uns das Kunstkraftwerk angeschaut, sind am Kanal lang geschlendert und waren gemeinsam essen. Der erste Frost zeigte sich Ende Oktober – ich nahm ihn zum Anlass, endlich meine geliebte Lichterkette draußen aufzuhängen und ein wenig Stimmung zu verbreiten!

November 

Der erste November begann sogleich mit einem gemütlichen Stadtbummel durch Bad Hersfeld und einer köstlichen Pizza. 

Ansonsten stand der Monat ganz im Zeichen der Musik: Das Musical „Alles für Fulda“ fand statt und wie immer hat es Spaß gemacht, dort mitzuspielen – auch wenn die Proben bisweilen ziemlich lang und ziemlich anstrengend waren. Außerdem war ich im November im Kino und habe mir „Das perfekte Geheimnis“ angesehen, ein lustiger, interessanter und zum Nachdenken anregender Film. Unser Haus nahm indes weiter Form an – wir bemusterten Böden, Fliesen, Treppen, planten unsere Bäder sowie die Küche und noch vieles mehr. Ansonsten war der November gesundheitlich nicht so ganz mein Monat: Erst bereitete mein Magen mir ziemliche Probleme und dann suchte mich auch noch eine doofe Erkältung heim. Kien Wunder bei dem nebligen, trüben, kalten, dunklen Wetter!

Dezember

Juhu, der schönste Monat des Jahres ist angebrochen – endlich (Vor-)Weihnachtszeit!

Ich sag’s euch: Ich übertreibe nicht, wenn ich schwärme, dass dieser Dezember einer der schönsten in meinem Leben war. Für mich stand ein Adventskalender der besonderen Art bereit, jeden Tag gab es eine tolle Überraschung und ein Highlight jagte das nächste. Unter anderem waren wir im Fuldaer Café Flora am Frauenberg frühstücken und gingen ins Kino, um uns „Addams Family“ anzuschauen. Doch auch ein Garfield-Pullover, eine Alpaka-Wanderung (awww!), neue Kopfhörer und meine Lieblingssüßigkeiten waren darin versteckt. Traditionell stand am zweiten Advents das Christbaumschlagen an und wir suchten uns selbstredend den schönsten Baum auch, der frisch aus dem Wald noch am selben Tag bei uns zu Hause geschmückt wurde. Auch die ein oder andere Weihnachtsfeier stand an, sowohl in der Schule als auch die Weihnachtsparty von der Arbeit aus. Wunderschön war unser Ausflug zur Wasserkuppe, die schon tief verschneit und so ruhig da lag – klirrend kalt und malerisch! Zum Adventskaffee mit den Paten meiner Jungs kredenzte ich köstliche Bratäpfel, die super ankamen. Als Überraschung fuhr ich mit meiner Family ein Wochenende nach Gotha und Erfurt, um die dortigen Weihnachtsmärkte zu besuchen. Auch Fulda statteten wir einen Besuch ab. Für mich als Weihnachtsliebhaberin ein Traum! In Sachen Hausbau rollten im Dezember die Bagger und der Tiefbau wurde abgeschlossen. Die Feiertage verbrachte ich schließlich im Kreise meiner Lieben, am 26.12. richtete ich erstmals einen großen Brunch für meine Familie aus. Das schönste Ereignis war wohl unsere Verlobung an Heiligabend, die ich wirklich rührend fand und die mich zum wohl glücklichsten Mädchen ever gemacht hat. Zwischen den Jahren standen schließlich noch ein paar Events an: Wir besuchten eine fulminante Show der Ehrlich Brothers in Frankfurt sowie das Weihnachtskonzert von Clueso in Erfurt. Zu Silvester gibt es heute schließlich ganz klassisch Raclette und wir machen uns einen gemütlichen Abend mit vielen Spielen – darauf freuen sich meine Kids schon seit Tagen!

Ich wünsche euch nun einen guten Rutsch, einen tollen Silvesterabend und natürlich alles Liebe für das neue Jahr 2020! 

Eure Marie